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315 Ergebnisse gefunden für „“

  • Mit Hundespaziergang ins neue Jahr

    Mit Sekt und sportlich: Mitglieder und Freunde des Schleppjagdvereins von Bayern treffen sich zu ihrem traditionellen Neujahrsmeet am Dreikönigstag, Samstag, ab 13 Uhr am Kennel in Gundelsdorf, um gemeinsam auf das „Neue Jahr“ anzustoßen. Dank zahlreicher Spenden der Mitglieder sind zum Jahresende 2023 alle restlichen Darlehen für den Bau des vereinseigenen Kennels getilgt. „Wir starten nun gestärkt mit einem gesunden Optimismus ins neue Jahr,“ betont der Vorsitzende und Master Toni. Wie immer ist der E,pfang verbunden mit einem gemeinsamen Spaziergang mit den Junghunden. Privathunde sind dabei immer willkommen. Für die passenden Getränke und diverse Leckereien ist gesorgt. Am späten Nachmittag wird eingekehrt im  Dorfgasthaus „Zur Post“ in Gundelsdorf. Anmeldungen kurzfristig am besten per eMail an die Geschäftsstelle unter tw@schleppjagd.de.

  • (Sich) Regen bringt Segen?

    Fotos: PS Schleppjagd24 wünscht ein Frohes Neues Jahr 2024 mit Glück und Gesundheit in Haus und Stall

  • Neujahrsritt in Büdingen

    Das alte Jahr geht zu Ende - das neue wirft seine Schatten schon voraus. Die Taunus-Meute hat Pläne für einen Neujahrsritt. Stelldichein ist am Sonntag, 7. Januar – wenn das Wetter es erlaubt natürlich, um 11.30 Uhr am Rosenhof in Büdingen.

  • "Land unter" am Kennel des RWS

    Dieser 26. Dezember 2023 war nicht wirklich ein Feiertag beim Rheinisch-Westfälischen Schleppjagdverein. Wegen Hochwasser der Lippe mussten die Hunde aus dem Kennel evakuiert werden. Am Morgen des zweiten Weihnachtstages wurde noch gesattelt zur traditionellen Jagd am Boxing Day. „Aber auch nur eine Schleppe im Wald, auf den Wiesen war schon Land unter “ – und am Nachmittag holte Huntsman Heiko Burchard den Radlader, um die Hounds auf trockenen Boden zu holen. Der Hunde-Anhänger wurde zweistöckig beladen und eine Fuhre reichte. Das Futter war schon vorher geholt worden. Burchard: „Ich ahnte ja schon, dass da was kommen würde.“ Jetzt ist der Strom abgestellt, alle beweglichen Sachen sind entweder vertäut oder entfernt – und Master Christian Coenen hat ständig ein Auge auf dem Wetterkanal online im Internet, der den Pegelstand der Lippe anzeigt. „In Haltern ist es schon waagerecht,  aber Schermbeck steigt noch.“ Die Hunde sind jetzt provisorisch untergebracht in den Pferdeboxen an der Scheune, wo sonst die Gasthunde der Junghundeschau eingestallt werden. Sie bekommen reichlich Auslauf, werden zwei Mal täglich rausgelassen, dürfen am Wasser spielen und werden gearbeitet, damit sie sich in den ungewohnt engeren Verhältnissen nicht auf die Nerven gehen. 1,70 Meter zeigt der Meßstab an der Brücke auf dem Weg zum Kennel. „Da geht jetzt auch mit dem Radlader nichts mehr“, so Burchard, der inzwischen auf ein Boot umsteigen muss, wenn er im Kennel nach dem Rechten schauen will und seine Hühner zu füttern hat. Das Federvieh hat die Pritschen der Hounds erobert und beobachtet argwöhnisch, was da jetzt wohl noch kommen mag. Die Evakuierung ist keine Premiere beim RWS. „Im Winter 2002/2003 hatten wir das schon mal. Da hatte ich gerade hier abgefangen“, erinnert sich Heiko Burchard. Und er weiß auch noch, dass danach Frost einsetzte und man auf den Wiesen hätte Schlittschuh laufen können. Danach sieht es derzeit allerdings nicht aus. „Nur ein paar Hindernisse sind jetzt wohl wandern gegangen.“ Text: PS und Bilder: Heiko Burchard

  • Frohe Weihnachten in Haus und Stall

    wünscht das Team Schleppjagd24 mit diesem Foto von Thomas Ix

  • Jagd- und Musikwoche in Redefin

    Das kann ein Highlight in 2024 werden. Der Schleppjagdverein „von Esebeck“ plant eine Jagd- und Musikwoche in Redefin. Vom 17. bis 22. September 2024 jagt die Mecklenburger Meute auf dem Gelände des Mecklenburger Landgestüts. Neben einem abendlichem Musikprogramm finden zwei jagdliche Ausritte und zwei Jagden statt. Auch kulinarisch wird die Jagdgesellschaft bestens verwöhnt. Das Programm ist bereits detailliert in Arbeit und wird ab Januar versandt. Dann kann auch sofort gebucht werden. Foto: Landgestüt Redefin

  • Advent am Rehrhof: Oh Du fröhliche...

    Nach längerer Unterbrechung ist eine alte Tradition wiedererwacht: die Adventsjagd. Der Jagdherr der Nikolaus-Jagd Dr. Gerhard Bosselmann hat mit der Jagdherrschaft um sich herum zur Adventsjagd auf dem Rehrhof geladen. Viele kennen den Rehrhof aus dem Herbst oder Frühjahr, doch zur Weihnachtszeit kennen ihn wohl die wenigsten. Wer bis jetzt noch nicht auf Weihnachten eingestellt war, der ist es jetzt. Man betritt den Hof und schon sieht man einen sehr großen Weihnachtsbaum, der toll geschmückt ist. Spätestens bei der abendlichen Beleuchtung später, war man in der weihnachtlichen Stimmung angekommen. Es trafen zum Stelldichein viele Freunde des Jagdherrn ein, es gab Leckeres für die Gäste zur Begrüßung. Das Stelldichein war pünktlich um 13 Uhr, doch der Abritt wurde nach hinten verschoben. Warum wohl? In der Planung etwas verplant oder was hatte das auf sich? Doch dann ging es los. Die Böhmer Harrier Meute war mit 7,5 Koppeln angereist, um die vier Schleppen auszuarbeiten. Der Meute folgten 30 Reiter, die aus ganz Deutschland gekommen waren. Doch bevor es zur ersten Schleppe ging, gab es noch eine Schweigeminute für Brigitte Roggendorf. Das Pack der Harrier war motiviert und bis ins Zuschauerfeld zu hören. Es gab Jagdreiter, die hinterher sagten: ich wusste nicht mehr, dass Hunde so laut sein können. Andere sagten: die sind motiviert und haben Spaß. Das war wohl so, dass das Pack Spaß hatte, denn das Wetter war irisch kühl, leichter Sprühregen, und das freute die Hunde.Diese Freude spürte man auch bei den Zuschauern, sie haben es auch genossen. Nun blieb aber da noch die Frage: warum sind wir so spät losgeritten? Ganz einfach: wir sollten in der Dämmerung auf dem Rehrhof eintreffen, denn dort brannten jetzt die Schwedenfeuer und die Bläsergruppe hat die Jagdgesellschaft mit einem Weihnachtslied empfangen. Nach dem Curée und der Bruchverteilung haben alle „Oh Du fröhliche“ gesungen. Das war wohl Norddeutschlands einziger Jagdreiter-Chor, und es war toll. Alle haben mitgesungen. Es war viel Arbeit für das Team um Dr. Gerhard Bosselmann, doch die Mühe hat sich gelohnt, alle waren zufrieden und glücklich. Und übrigens: der Jagdherr hat eine Wiederholung für 2024 angekündigt. Text: Thorsten Mönchmeyer und Bilder: Thomas Ix (mehr auf www.foto-ix.de), Ursula Lukas, Wiebke Müller

  • Luddi (1940 - 2023)

    Er war überall nur als Luddi bekannt. Er war zweimal verheiratet und hatte auch zweimal den Nachnamen gewechselt. Er hat auch Wert daraufgelegt, für Alle nur Luddi zu sein. Jetzt ist der besonders in Süddeutschland bekannte Bläser gestorben und Dr. Bernd Romeike erinnert sich an einen begeisternden Musiker und seinen guten Freund. Luddi war seit etwa Mitte der 60er-Jahre ein echtes Urgestein der Jagdreiterszene und der damit verbundenen Gemeinschaft der reiterlichen Parforcehornbläser. Ein echter Vollblutmusiker, der neben dem Horn auch die Gitarre meisterhaft beherrschte und als Sänger vorwiegend deutschen Liedgutes mit einem unglaublich umfangreichen Repertoire aufwartete. Unzählig sind die Bläserlehrgänge und -wettbewerbe oder die Schleppjagden mit schönen Abendveranstaltungen, bei denen Luddi über Jahrzehnte zur Höchstform auflief. Kaum jemand konnte sich seiner ansteckenden Begeisterung entziehen. Unvergessen, wenn um Mitternacht die Lichter ausgingen, Kerzen angezündet wurden und Luddi den „Pagen von Hofburgund“ zelebrierte. Unvergessen auch seine Reaktionen, wenn er nicht die verdiente Aufmerksamkeit bekam und die Anwesenden nicht mitsangen. In ihm steckte die nicht unberechtigte Angst, dass viel Sanges- und Dichtkultur verloren gehen könnte. Ihm ist es zu verdanken, dass der eine oder andere Liedtext im Gedächtnis bleibt und weiter gesungen wird. Vielen wird es so ergangen sein wie mir. Die Klänge verfolgten mich noch tagelang, klangen in meinen Ohren nach und erfüllten mein Herz mit einem großen, warmen Glücksgefühl. Ähnlich muss es Annerose Greisl ergangen sein. Sie schrieb für ihn „Salut à Gensbourg“ und widmete ihm dieses Stück. Nun ist es an der Zeit, dieses wunderbare Meisterwerk auf der hervorragenden CD „St. Eustachius Messe“ des Bayerischen Parforcehornkreises Anjagd zu hören. Vielleicht ist dies auch eine gute Gelegenheit für die eine oder andere Jagdhornbläsergruppe, dieses grandiose Stück in ihr Repertoire aufzunehmen und damit nicht nur bei Veranstaltungen zu glänzen, sondern auch unserem Luddi ein schönes Andenken zu bewahren. Einzigartig war auch Luddis Fähigkeit, schnell Kontakte zu knüpfen und außergewöhnliche Begegnungen zu schaffen. Seine Abenteuerlust und Offenheit sorgten für magische Momente. Ein persönliches Highlight unter vielen war eine unvergessliche Reise ins Elsass. Zuvor hatten wir gemeinsam als Bläserduo einen legendären Kutschenkorso begleitet. Dieser findet seit der Nachkriegszeit immer am 1. Mai abwechselnd in Baden oder im Elsass statt. Luddi wollte mir dann noch die „Jagdhütte“ in Oberhaslach zeigen. Übrigens hatte er hier, wie schon zuvor in Roupeldange, einen wunderschönen Pferdestall in Eigenarbeit gebaut. Luddi sprudelte während unserer Fahrten oft über vor Ideen. So hielten wir in Oberhaslach vor der Kirche, um sie mit unserem schönen Hörnerklang zu erfüllen. Wir spielten das „Jägergebet“ von Josef Schantl. Als wir fertig waren, saß hinten auf einer Bank ein älterer Herr mit seiner Frau. Er hatte uns auf dem Friedhof nebenan gehört und war sofort in die Kirche gekommen. Seine Augen waren voller Tränen. Er hatte von seinem leider früh verstorbenen Vater eine Schallplatte mit Parforcehornmusik geerbt. Diese Platte war etwas ganz Besonderes für ihn und weckte in ihm schöne Erinnerungen und Gefühle. Bis zu diesem besonderen Tag in seinem Leben hatte er noch nie Parforcehörner leibhaftig gesehen oder erlebt. Was für eine Offenbarung.   Natürlich verbrachten wir den Rest des Tages noch gemeinsam, spielten ihm und seiner Frau noch ein paar Stücke aus der Jagdmusik vor und ließen uns von den kulinarischen Köstlichkeiten des Elsass verwöhnen. Am Ende entstand auch aus dieser Begegnung eine langjährige Freundschaft. Freundschaften hatten für Luddi eine ganz besondere Bedeutung. Er erfüllte sie mit selbstloser Großzügigkeit und Hilfsbereitschaft. Als treuer Freund stand er auch ohne Aufforderung, ohne Zögern und ohne Erwartungen bereit. Seine selbstlose Art zeigte sich zum Beispiel, als meine Frau und ich uns mit dem Kauf eines historischen Anwesens in Ormesheim beinahe übernommen hätten. Im Gegensatz zu uns hatte Luddi die Situation sofort erkannt. So stand er eines Morgens ungefragt und aus eigenem Antrieb im Blaumann vor der Tür. Sein Kleintransporter war vollgepackt mit Werkzeug und von seiner lieben Frau brachte er uns vorgekochtes Essen für eine ganze Woche mit, zumal die gesamte Küche noch innerhalb einer Woche gefliest und eingebaut werden musste. So schafften wir es am Ende doch noch rechtzeitig, in eine herrlich wohnliche Atmosphäre einzuziehen. Zudem lernte ich in dieser Zeit Luddis besondere Liebe zum Detail kennen und entwickelte schließlich selbst ein Auge für besondere Details: Für die geölten Holzdielen wollte Luddis unbedingt massive Messingschlitzschrauben. Jedes Loch wurde sorgfältig vorgebohrt und am Ende haben wir gemeinsam alle Schraubenschlitze exakt waagerecht ausgerichtet. Ein weiteres Beispiel für seinen Sinn für Ästhetik und sein außergewöhnliches handwerkliches Geschick konnte ich an einem gemeinsamen Wochenende in einer Schmiede erleben. Am Morgen kauften wir im Baumarkt einfache Flacheisen. Im Laufe des Tages schmiedeten wir Scharniere und Griffe für eine antike Eichentruhe. Luddi hat mir dabei die Augen für echte Schmiedekunst geöffnet. Heute kann ich sehen, wie viel Arbeit in einem geschmiedeten Eisen steckt und wie sich diese Kunst von der Arbeit eines Schlossers unterscheidet. Aber das ist nur ein Beispiel dafür, wie mein lieber Freund Luddi meine Sicht auf viele Dinge für immer verändert hat. Die Ergebnisse vieler gemeinsamer Arbeiten werden uns noch viele Jahre erfreuen und sind echte Zeichen seiner unerschütterlichen Freundschaft. Knapp zwei Monate bevor Luddi seinem Fährmann begegnete, hatte ich noch einmal das große Glück, mit ihm eine tolle Zeit in der Pfalz zu verbringen. Mit Luddi wandelte ich noch einmal auf alten Pfaden, wir spielten gemeinsam Horn in einer Wallfahrtskirche, wo uns das alte Küsterehepaar überraschte. Zum Dank bekamen wir spontan eine exklusive Führung durch die eigentlich geheime Turmstube, die sonst der Bischof nach der Wallfahrt nutzt, um sich vor der Predigt auszuruhen und zu stärken. Solche Geschichten sind mir nur mit Luddi passiert. Seine Art, sein einzigartiges Repertoire und seine Gitarre waren nicht nur Unterhaltung, sie sind sein Vermächtnis. Er schuf ein Band, das Menschen zusammenbrachte, Herzen erwärmte und manchmal auch die Augen feucht werden ließ. Luddi hinterlässt eine unvergessliche Spur in den Herzen all derer, die das Glück hatten, ihn zu kennen. Text und Bild: Dr. Bernd Romeike

  • Festliche Glanzpunkte beim RWS

    Mit zwei sehr gegensätzlichen Glanzlichtern hat der Rheinisch-Westfälische Schleppjagdverein (RWS) den Abschluss seiner Jagdsaison „in Rot“ gefeiert: Morgens Stelldichein zum sportlich-schnellen Reiten am Haus Schwarzenstein bei der „Champagner-Jagd“ und abends tanzen beim festlichen Jagd-Ball im Düsseldorfer Industrieclub. Rund 120 Gäste, darunter auch viele junge Mitglieder und Freunde, in ganz großer Garderobe, viele im roten Jagdfrack. Christel Kaufmann-Hocker als Organisatorin hatte den passenden Rahmen bereitet für die Ehrung der Reiter mit den meisten Einsätzen hinter den Hounds: Wilhelm Lütkehans (25 Jagden im Feld) und Detlef Koshorst in der Equipage. Diese Ehrungen hat der Master des RWS, Christian Coenen ganz besonders gerne vorgenommen. Er konnte nämlich seine Frau Monika bei den Damen und seinen Sohn Florian bei den Jugendlichen auszuzeichnen. Zusammen wären sie jetzt wohl „die fleißigste Familie“ im RWS – aber diese Kategorie gibt es (noch?) nicht. Dreißig Rotröcke waren am Morgen dabei, darunter auch wieder der Jagdherr, zum ersten Mal nach einem „Abgang“ in Aselage mit schmerzhaften Folgen. Den Champagner gaben Jan und Sabine Schaffrath – aber natürlich erst nach dem Reiten und in Verbindung mit einem opulenten Jagdfrühstück. Drei Schleppen waren ausgesucht, zumeist auf engen Wegen im Wald, die sonst eher selten beritten werden. „Alles andere und ganz besonders die Lippewiesen standen unter Wasser,“ wie Master Coenen bei der Streckenplanung feststellen musste. Dieses auch nicht zum ersten Mal. „Aber wir konnten alle Jagden reiten, bis auf Gartrop als reine Wiesenjagd. Das ging unmöglich.“ Apropos „rote Jagd“: Der rote Rock der Jagdreiter überwintert jetzt im Schrank und wird erst zur nächsten Saisoneröffnung im September 2024 wieder hervorgeholt. Beim RWS wird traditionell ab dem Boxing Day (zweiter Weihnachtsfeiertag) in grün/schwarz oder kariert geritten. Text: Petra Schlemm und Bilder: Foto Vogt und Friedbert Steman

  • Die "Jagdfamilie" tagt in Münster

    Jetzt aber hurtig, aber 5. Januar steigen die Preise für die Zimmerbuchungen. Die Cappenberger Meute ist Ausrichter für die Meutehaltertagung der Deutschen Schleppjagdvereinigung (DSJV). Das Datum für das Treffen der Jagdreiter aus ganz Deutschland ist bereits festgelegt. Vom 5. bis zum 7. April kommt die große Familie der Anhänger des „Sport in Rot“ in Münster zusammen. Buchungen im „Seehotel Krautkrämer“ werden unter dem Kontingent „Cappenberger Schleppjagdverein“ angenommen. Bis zum 5. Januar als Stichtag werden stark vergünstigte Konditionen geboten. Danach werden die Zimmer deutlich teuer. Deshalb ganz schnell: „Ran da“ im Seehotel Krautkrämer, Zum Hiltruper See 173 in 48165 Münster, Telefon 02501-8050 oder info@seehotel.nrw Foto: Archiv Schleppjagd24

  • Bläsergilde zieht Jahresbilanz

    Zu ihrer Mitgliederversammlung treffen sich die Bläser der Jagdhornbläser-Gilde am 11. Februar 2024, Sonntag um 13.30 Uhr in der Landesmusikakademie Hessen, Schloss Hallenburg in Schlitz. Die Versammlung bildet den Abschluss des traditionellen Hessenseminars mit verschiedenen Kursen ab Freitag, 9. Februar. Die Mitglieder des Vorstandes geben ihre Jahresberichte ab und stellen die Planung für 2024 vor. Das Hessenseminar richtet sich an Bläser von B-Parforcehörnern, Fürst Pless und Es-Parforce. Zimmer- und Seminarbuchungen über Brigitte Spranger, Lehenbuckl 8, 85101 LentingTel. 08456 2442 oder 0175 7413028, brigittespranger@hotmail.com Mehr Info unter www.jagdhornblaeser-gilde.de Foto: Heike Schrader

  • Pferd & Jagd als Branchentreff

    Die Pferd & Jagd in Hannover als „Norddeutschlands führende Veranstaltung für den Pferdesport“ verspricht auch in diesem Jahr ein vielfältiges und spannendes Erlebnis für Pferdeliebhaber, Freizeitreiter und Züchter. Mit rund 300 Ausstellern aus verschiedenen Bereichen des Pferdesports und der Pferdeindustrie bietet die Messe eine einzigartige Produktvielfalt und fungiert erneut als bedeutender Branchentreff. Namhafte Aussteller, regionale Firmen sowie nationale Größen der Branche schaffen einen abwechslungsreichen Mix und präsentieren die neuesten Entwicklungen, Produkte und Dienstleistungen und spiegelt die ganze Bandbreite des Pferdesports wider. Die Pferd & Jagd begeistert darüber hinaus mit ihrem Live-Programm in der drei Live-Ringen sowie der großen Show-Arena. Renommierte Pferdetrainer, Ausbildungsbetriebe und Verbände vermitteln einen respektvollen Umgang zwischen Mensch und Pferd und zeigen neue Wege im Zusammenspiel von Pferd und Reiter auf. Mit über 1000 Pferden aus aller Welt wird den Besuchern ein beeindruckendes Spektakel geboten. Zu den wichtigsten Anlaufstellen zählt auch in diesem Jahr der CAVALLO-Ring. Hier stehen pferdegerechtes Training, erstklassige Lehrstunden mit Top-Ausbildern auf dem Programm. Von A wie Apportieren, B wie Basisvertrauen am Boden, P wie Piaffe, T wie Tölt, W wie Working Equitation und Z wie Zirkuslektionen ist alles dabei, was das tägliche Zusammensein mit dem Pferd abwechslungsreich und wertvoll macht. Der Aktionsring in Halle 17 widmet sich Wissensvermittlung und Produktpräsentationen. Hier erhalten Besucher Einblicke in verschiedene Reitweisen und Pferderassen sowie innovative Produktvorführungen. Vom klassischen Training bis zu spezialisierten Ausbildungsthemen bietet der Aktionsring eine vielseitige Informationsquelle. Seit mehr als 25 Jahren ist die Gala Nacht der Pferde das besondere Highlight der „Pferd & Jagd“: ein zweistündiges Show-Feuerwerk – mal glitzernd, mal schrill, mal laut und mal leise und poetisch. Hier erleben die Besucher eine der schönsten Pferdeshows in Europa mit den Stars der internationalen Pferde-Showszene, jungen Talenten, Traumpferden, Pferdeflüsterern und Meistern der Reitkunst. In atemberaubender Perfektion und leidenschaftlicher Hingabe zwischen Mensch und Pferd inszeniert. Die Pferd & Jagd 2023, 7. bis 10. Dezember, täglich geöffnet von 10 bis 18 Uhr. Messegelände Hannover. Alle Info: www.pferdundjagd.com

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