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384 Ergebnisse gefunden für „“

  • Jagd in Bückeburg mit Trainingsritten

    Wie immer: sportlich und gesellig. Die Schleppjagd- und Fahrsportfreunde Bückeburg bereiten wieder die schon traditionelle Jagd im Röcker Feld vor. Am 28. September, Samstag geht es auf die Spur der Cappenberger Meute und Kathrin Krieger ist in diesem Jahr die Gastgeberin.   Foto: Schmuland Stelldichein ist um 11 Uhr auf der Mausoleums-Wiese, die über die Mindener Straße in Bückeburg anzufahren ist. Der Stopp erfolgt am Panzerschuppen. Auch in diesem Jahr werden wieder Möglichkeiten zur Vorbereitung geboten, damit niemand „ins kalte Wasser“ geworfen wird. Die Trainingsritte im Vorfeld der Jagd sind für den 1. und 15. September angesetzt. Treffpunkt, Uhrzeit und Kontakt zur Anmeldung werden rechtzeitig veröffentlicht unter www.jagdreiter-bueckeburg.de  Alle Info zur Jagd in der Einladung hier:

  • Heißer Auftakt in die Herbstsaison

    Mit der traditionellen Veranstaltung „Isernhagen rechts rum“, die schon lange zu Ehren der langjährigen Jagdherrin in „Ursulum“ umgetauft ist, hat die Niedersachsenmeute die Schleppjagdsaison 2024/25 im Norden eröffnet.   Ursel Bülthuis hat noch einmal geladen und Eugen Klein hat sich als stellvertretender, in diesem Fall auch wieder aktiver Jagdherr zur Verfügung gestellt. Beide begrüßten ihre Gäste in ihrer unnachahmlicher Art.   Zu der sommerlichen Ausgabe der Traditionsjagd in Isernhagen reiste der Master Camill von Dungern mit zehn Koppeln Foxhounds und der Equipage an.   64 Reiter folgten der Meute in vier Feldern, um in der abendlichen Sonne eine Jagd zu reiten, die erste der Saison für die Niedersachsenmeute. Die Strecke war der Jahreszeit angepasst: 4 ½ Schleppen über insgesamt neun Kilometer. Das erste Feld hatte 20 Sprünge zu überwinden, die alle fair und einladend waren. Das zweite Feld suchte sich ausgewählte Aufgaben. Das dritte Feld folgte ohne zu springen. Die Teilnehmer im vierten Feld wurden auf einer verkürzten Strecke an bestimmte Punkte geführt, wo sich die Hunde und der Jagdverlauf besonders gut beobachten ließen.   Für mich ist es eine Freude, wenn die Hunde nicht angelegt werden, sondern die gelegte Spur suchen müssen. Da der Master das vorher sehr schön angekündigt hat, konnten auch die weniger jagderfahrenen Reiter den Hintergrund verstehen und erlebten den Moment der Suche der Hunde intensiv mit.   Die Schleppen waren zum Teil gemulcht und hervorragend präpariert. Es war ein Genuss diese zu bereiten und die Landschaft, besonders die Schleppe an der Wietze zu genießen. Die Signale der Bläser der bien aller, die die Jagd begleiteten, waren gut zu hören und unterstrichen die jagdliche Atmosphäre. Die Wietze war wieder eine besondere Herausforderung durch ihren erhöhten Wasserstand. Was so schön klang angesichts der sommerlichen Hitze bedeutete doch eine echte Schwierigkeit für den einen oder die andere. Eine Reiterin konnte sich auf ihrem Pferd nicht mehr halten und erlebte einen Tauchgang im Wasser. Dank ihrer Airbag Weste, die ausgelöst wurde, war der Törn als U-Boot nicht ganz so tief. Reiterin und Pferd waren wohlauf und es konnte mit nasser Kleidung und aufgeblasener Weste weitergeritten werden. Sehr tapfer – und Hochachtung an dieser Stelle! Nach 90 Minuten im flotten Tempo war alles vorbei und die Jagdfelder heil am Ort des Curées eingetroffen. Nachdem Hunde und Pferde versorgt waren, ging es zum Essen in den Garten auf dem Hof Weitz. Spätestens hier stellte Eugen Klein in seiner Jagdherren-Ansprache wieder die Gastgeberin Ursel Bülthuis in den Mittelpunkt. Nachdem sie im vorigen Jahr eigentlich schon ihren Rücktritt erklärt hatte, will sie jetzt doch alles daransetzen, in 2025 auch noch ihre 20. „Ursulum“ zu geben.  Die positive Jagdkritik ihrer Freundin Kathrin Krieger diente der Bestärkung. Text: Jasmin Haberzettl und Bilder: Thomas Ix. Mehr von ihm unter www.foto-ix.de

  • Mecklenburger Verlockungen

    Das lohnt auch eine unter Umständen etwas weitere Anfahrt: Am 31. August und 1. September gleich zwei Schleppjagden hinter der Mecklenburger Meute, am Samstag in Rothenmoor bei Ulrichshusen und am Sonntag in Basedow. Und wem es gefallen hat, der kommt gleich wieder zu einer Jagd- und Musikwoche in und am Schloß Vanselow in Siedenbrünzow (bei Demmin). Vom 18. bis 22. September steht dort Reiten, Musik und Schlemmen bei Familie von Maltzahn ganz hoch im Kurs. Alle Einzelheiten in den Anlagen: Ulrichshuen und Basedow hier:  Und zur Jagd- und Musikwoche Vanselow hier:

  • Dreilingen wieder am Sonntag

    Bewährtes soll man nicht verändern. Deshalb findet die Schleppjagd in Dreilingen in diesem Jahr wieder am Sonntag statt. Am 1. September ist Stelldichein beim Reit- und Fahrverein Ebsdorf und Umgebung St. Mauritius hinter der Niedersachsenmeute - zum 38. Mal. Geritten wird in drei Feldern – mal mit, mal ohne Gräben und auch nur „über Boden wie gewachsen“, d.h. ganz ohne Sprünge. Alle Einzelheiten in der Einladung hier:   Und auch wichtig: Die Laves-Anmeldung hier:

  • Eindrücke sammeln auf zwei Reifen

    Hier sind auch Pedalritter angesprochen: In einem geführten Fahrradfeld können Zuschauer erste Jagdeindrücke sammeln bei der Beobachtung der Eröffnungsjagd mit der die Beagle Meute Münsterland am 31. August, Samstag in Melle-Buer in die neue Saison geht. Alle Einzelheiten zur Jagd und zum Rahmenprogramm hier:

  • Saisoneröffnung in Büdingen

    Zwei Meuten, ein Termin. Gemeinsam eröffnen die Taunus- und die Vogelsbergmeute ihre Jagdsaison am 31. August, Samstag in Büdingen. Stelldichein ist auf der Märchenwiese am Rosenhof. Das kann ja nur schön werden. Alle Infos hier:

  • In den Bergen um Burg Pyrmont

    Anspruchsvoller Auftakt in die neue Jagdsaison für und mit der Rheinlandmeute. Oberforstrat a.D. Friedhelm von der Marwitz hat für den 25. August, Sonntag, wieder 15 Kilometer Strecke vorbereitet mit Blick auf die Burg Pyrmont. Hindernisse werden umreitbar sein, aber die Wasserfurten nicht… Alle Einzelheiten hier:

  • Kunibert Dohn (1952 - 2024)

    Im September 2023 hatte Kunibert Dohn die schreckliche Diagnose ALS bekommen und wusste, dass er nun seinen Hof bestellen musste. Er hatte sich von Freunden und Wegbegleitern noch vor drei Wochen auf dem Ziegelhof in Ottenstein mit einem Gottesdienst unter den Linden verabschiedet.    Dohn war erfolgreicher Pferdezüchter und begeisterter Jagdreiter. Sein Name ist eng verbunden mit den Jagden auf Schloss Hexenagger und anderen Veranstaltungen des Schleppjagdvereins von Bayern und des Hamburger Schleppjagdvereins, dessen Hunde in Hexenagger liefen. Esther Höhn und Josef Ettenhuber, die zum achten Mal die Jagd des Schleppjagdvereins von Bayern auf Herrenchiemsee ausrichten, sind sicher, dass Dohn zusammen mit seinem Sohn Florian der Jagdgesellschaft ein Halali von ganz oben zurufen wird. Florian Dohn, das jüngste der drei Kinder von Kunibert und seiner Frau Angelika, starb bereits vor zwölf Jahren, in 2012.   Das berichteten wir damals: https://archiv.schleppjagd24.de/front_content.php?client=1&lang=1&idcat=57&idart=2449

  • Wir wollen Jessi

    Eine Reiterin als Fahnenträgerin bei Olympia in Paris. Das ist möglich, wenn Jessica "Jessi" von Bredow-Werndl möglichst viele Stimmen erhält. Das Votum des Olympischen Sportbundes läuft noch bis zum 21. Juli, Sonntag. Foto: Paris2024 Dressur steht (leider) bei Jagdreitern zwar nicht so ganz obenan, aber das sollte man in diesem Moment doch lieber vergessen. Es geht um das große Ganze und die Bühne für den Pferdesport. Die Olympiasiegerin aus Aubenhausen wäre eine würdige Vertreterin und könnte Werbung machen für das Leben mit Pferden.  Zum ersten Mal gibt es in 2024 eine Doppelspitze für die ehrenvolle Aufgabe, die Deutschland-Fahne zu tragen. Der DOSB will eine Frau und einen Mann damit betrauen. Ist vielleicht auch gut so, denn auf Dauer gesehen ist die Fahne ganz schön schwer – das können die nachvollziehen, die schon mal mit Standarte ihres Vereins geritten sind. Zum ersten Mal findet die Eröffnungsfeier auch nicht nur im Stadion statt sondern auf der Seine. Jede Nation hat ein eigenes Boot. Klicken Sie hier:   https://www.teamdeutschland.de/wahl-zum-fahnentraeger-duo-2024.

  • Schleppjagd in Polen

    Am Anfang stand eine Mail aus Polen von Maciej Gil an einige Master der Meuten in Deutschland. Der Sprecher der Robert-Jedliczka-Stiftung suchte Unterstützung für eine Schleppjagd, die seit 2015 auf dem Podzamcze stattfindet, das Hubertus-Ziemiański-Event. Diese Veranstaltung will die Tradition des Jagdreitens in Polen fördern und pflegen. Für 2024 hat die Stiftung sich vorgenommen, den polnischen Reitern, die am Hubertus in Włoszczowa dabei sind, eine professionell organisierte Schleppjagd zu bieten, die von einem erfahrenen Team aus Deutschland durchgeführt wird. Foto: Schlemm Der Master der Böhmer Harrier Meute, Thorsten Mönchmeyer hat sich die Anfrage aus Wloszczowa (900  Kilometer entfernt, zwischen Lodz und Krakau) durch den Kopf gehen lassen und ist zu einer Erkundungsreise nach Polen aufgebrochen.   Hier lesen Sie seinen Bericht vom 8. Juni 2024: https://harrier-meute.de/berichte/

  • Junghundeschau 2024 - Nachlese

    "Formwert" heißt es bei der Junghundeschau. Reiter würden Materialprüfung sagen. Einmal im Jahr treffen sich die Meutehalter in der Deutschen Schleppjagdvereinigung und stellen ihre „Jungjäger“ vor, die dann in das Stammbuch des Jagdgebrauchshundeverbandes (JGHV) eingetragen werden können, wenn sie dann auch noch ihre Gebrauchsprüfung hinter sich haben oder, in der Reitersprache, ihre Eignungsprüfung. Für den Championatstitel kommen nur Hunde im Alter bis zu 25 Monaten in Frage, damit die Kandidaten vergleichbar sind, und die Entscheidung für das Jahr 2024 ist gefallen (wir berichteten). Hier noch ein Bilderbogen von dem Wochenende am Haus Schwarzenstein in Hünxe-Drevenack, wo diese Schau seit über 50 Jahren stattfindet.     Bilder: Petra Schlemm

  • JuHu 2024 - ganz neu gesehen

    Kleiner als in anderen Jahren, aber genauso aussagekräftig und mit Musik von elf (!) Bläsern der  Rheinlandmeute – das war die diesjährige Junghundeschau der Deutschen Schleppjagdvereinigung, ausgerichtet vom Rheinisch-Westfälischen Schleppjagdverein in Drevenack. Und sie sah sogar einen Reservesieger mehr als üblich. Nur insgesamt 41 Foxhounds und Beagles aus acht Meuten wurden vorgestellt. Aber deren Bewertung wurde besonders gespannt erwartet, weil zum ersten Mal alle drei bestellten Richter im Jagdgebrauchshundeverband zu Hause sind, ohne besondere Beziehung zur Schleppjagd, aber mit großer Erfahrung beim Abgleich eines Hundes vor ihren Augen mit dem jeweiligen Rasse-Standard. Chris Gabrielse als Zucht-Referent der Deutschen Schleppjagdvereinigung und Organisator der „JuHu 2024“ hatte sich von dieser Wahl besondere Objektivität versprochen und auch eine Wirkung nach außen, denn diese Richter könnten auch in ihren Jägerkreisen berichten, was Meutehundehalter mit ihren deutlich mehr Hunden bei der „Jagd“ auf künstlicher Fährte tun. Ungeachtet aller Erfahrung hatten es Alexandra Baum (Kleve) und Hans Hans Strajhar, Deutsch Kurzhaar-Richter aus Obrighoven nicht einfach bei den Foxhounds, denn sowohl der RWS als auch der Schleppjagdverein von Bayern zeigten zwei große Würfe, die zudem besonders ausgeglichen waren. Die zwei Rüden und fünf Hündinnen des J-Wurfes vom RWS sind sich so ähnlich, dass selbst Huntsman Heiko Burchard sehr genau hinsehen musste, um den richtigen Namen ansagen zu können. Bei den Rüden fiel die Wahl am Ende auf Neill von der Niedersachsenmeute, und der Reservetitel wurde sogar zweimal vergeben, an Joker vom RWS und an den sehr hellfarbigen Prinz aus Bayern. Neill, oder Norbert wie er zu Hause in Dorfmark genannt wird, hat eine irische Mutter und ein trauriges Schicksal, denn alle seine Geschwister verstarben, und er bleib als „Einzelhundekind“ übrig. Dementsprechend selbstbewusst inspizierte er den Ring. Seine Wahl ist eine Bestätigung für den Master und Huntsman Leonard von Schultzendorff, der mit seiner Meute das Zuchtziel des kleineren, eher gedrungenen „Old English“ Foxhound verfolgt. Im Vergleich mit den beiden gleich bewerteten Reservesiegern – „das waren immer nur Millimeter Unterschied“, so Alexandra Baum - zeigte sich prägnant der Unterschied zwischen diesem Typ und dem „modern foxhound“, den die Richter aus England bevorzugen: deutlich größer, schlanker, edel-eleganter. Geschmacksache? Von den zehn Rüden, die für den Championstitel in Frage kamen, erhielten sieben das abschließende Urteil „sehr gut“ – eine gute Quote, die Spannung im nächsten Jahr verspricht, wenn diese Hunde wieder vorgestellt werden können, um dann vielleicht sogar als „vorzüglich“ gesehen zu werden.   Bei den Hündinnen war die Bewertung ähnlich schwierig, auch weil das Gleichmaß hier noch ausgeprägter war. Elf Hündinnen aus fünf Meuten kamen in den Endring, sieben von ihnen verließen ihn mit dem Prädikat „sehr gut“. Der Titel blieb beim RWS für Jette vor der bayerischen Perle. Der RWS-Master Christian Coenen nahm den Pokal für den J-Wurf entgegen und erinnerte noch einmal sehr emotional an die verstorbene Brigitte Roggendorf, die mit ihren Hounds noch im vergangenen Jahr das Geschehen im Ring beherrscht hat. Sie hatte den Rüden Sherlock von der Taunusmeute zur Verfügung gestellt, der die RWS-Hündin Hera belegt hat. Bei den Beagles hatte es Robert Zurl (Bergheim) einfacher als Richter. Er führt selbst Jagd-Beagles und kennt das Geschehen in Schwarzenstein schon seit einigen Jahren. In diesem Jahr waren nur drei Meuten vertreten – die Vogelsbergmeute als Seriensieger mangels Nachwuchs nicht dabei. „Zum ersten Mal seit 31 Jahren“, wie der Vorsitzende Dr. Michael Weiler betonte. Den neuen Ehrenteller für die beste Aufzucht nimmt Joint-Master Christine Wägelein mit nach Hause ins Frankenland. Ganz allein präsentierte sie im Ring den S-Wurf aus sechs Hündinnen, die sich gleichmäßig und munter zeigten. Senta und Sofie wurden für die Schönsten befunden. Sie blieben bei „gut“, aber setzten sich trotzdem gegen die Kandidatin aus dem Münsterland durch. Der Titel bei den Rüden wurde an X-Man vergeben, ein echter „Brummer“ im Vergleich zu den Konkurrenten von der BMM, die der Master Gregor Kuhn vorstellte. Mit dem Titel hat die Geiseltal-Meute aus Sachsen-Anhalt ein Ausrufezeichen gesetzt hinter den Antrag auf Anwartschaft als neues Mitglied in der Deutschen Schleppjagdvereinigung, den der Master Rainer Pistorius in Kürze stellen will. Julia Wiesehahn hat wieder neben ihren vier kleinen Kindern auch noch alle Fäden der Organisation in der Hand gehalten, zum ersten Mal unterstützt von Janika Pleiß und Charlotte George, die Jutta Nebe abgelöst haben in der Meldestelle. Die Vorberichtung des Tierarztes hatte wieder Jochen Schlesies übernommen, und besonders verdient gemacht hat sich auch der RWS-Huntsman Heiko Burchard, der neben seinen Aufgaben am und im Kennel auch die Beköstigung am Freitagabend geregelt hat. Mit zwei Jagdkameraden hat er unter dem Label „Wild Cooking“ in schicker Uniform den Freiluft-Herd bedient und köstliches Essen gezaubert. Das sind die Sieger des Jahres 2024 - Foxhounds Rüden: Champion Neill (Niedersachsen-Meute) Reservesieger: Prinz (Schleppjagdverein von Bayern) und Reservesieger: Joker (Rheinisch-Westfälischer Schleppjagdverein) Hündinnen: Championesse: Jette (RWS)Reservesiegerin: Perle (SvB) Bester Wurf: RWS für den J-Wurf (aus zwei Rüden und fünf Hündinnen) von Sherlock und Hera Beagles Rüden: Champion: X-Man (Geiseltal-Beaglemeute)Reservesieger: Rufus (Beaglemeute Münsterland) Hündinnen: Championesse: Sofie (Frankenmeute) Reservesiegerin: Senta (Frankenmeute) Bester Wurf: Frankenmeute für den S-Wurf aus sechs Hündinnen von Clyde und Marie Text und Bilder: Petra Schlemm

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