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  • Dreilingen, die 36igste wird emotional

    Der große musikalische Rahmen – dafür ist Dreilingen mit seinen Bläsern bekannt. Aber in diesem Jahr, am 4. September, Sonntag, wird es besonders feierlich und emotional, wenn der Reit.-und Fahrverein Ebstorf und Umgebung St. Mauritius e.V. zur Schleppjagd einlädt. Eine Master-Ägide geht zu Ende. Mehr dazu hier:

  • Dreilingen, die 36igste wird emotional

    Der große musikalische Rahmen – dafür ist Dreilingen mit seinen Bläsern bekannt. Aber in diesem Jahr, am 4. September, Sonntag, wird es besonders feierlich und emotional, wenn der Reit.-und Fahrverein Ebstorf und Umgebung St. Mauritius e.V. zur Schleppjagd einlädt. Eine Master-Ägide geht zu Ende. „Auf, auf zum fröhlichen Jagen....endlich wieder ohne Auflagen“, soll das Motto der 36.Schleppjagd auf dem Birkhof in Dreilingen lauten. Endlich ohne Auflagen bedeutet, dass Zuschauer mit ins Gelände fahren und somit auch recht nahe das Jagdgeschehen verfolgen können. Interessant ist es immer wieder, das Zusammenspiel  von Reitern, Hunden und Pferden in der freien Natur zu beobachten. Altbewährte Schleppen aber auch neue, lange Wiesenabschnitte werden -wie in Dreilingen üblich  naturbelassen, also der Wildfährte nachempfunden – beritten. Die Niedersachsenmeute wird  wieder gefordert werden, hat aber all die Jahre die „Fährte gut ausgearbeitet“. Zur Einladung hier: Bilder u. Text: R+F Ebstorf

  • Bückeburg: Trainingsritte im Röcker Feld

    Gute Vorbereitung ist der halbe Erfolg – oder sogar der fast  ganze, wenn es um das Jagdreiten geht. Die Bückeburger Schleppjagd- und Fahrsportfreunde bieten drei Trainingsritte ohne Hunde an zum Kennenlernen des Geländes im Röcker Feld, wo am 24. September hinter der Cappenberger Meute gejagt wird. Mehr dazu hier:

  • Bückeburg: Trainingsritte im Röcker Feld

    Gute Vorbereitung ist der halbe Erfolg – oder sogar der fast  ganze, wenn es um das Jagdreiten geht. Die Bückeburger Schleppjagd- und Fahrsportfreunde bieten drei Trainingsritte ohne Hunde an zum Kennenlernen des Geländes im Röcker Feld, wo am 24. September hinter der Cappenberger Meute gejagt wird. Geritten wird am 28. August und am 4. und 11. September, jeweils Abritt 11.30 Uhr am Mausoleum. Adresse: Am Mausoleum Bückeburg. Anfahrt über die Mindener Str. 1/31675 (in der Nähe auch WRB Tennisanlage). Ansprechpartner ist info@jagdreiter-bueckeburg.de oder  Alexander Tlusti unter Tel. 0175 580 3829. Zur Jagdeinladung hier

  • Meutehunde als Thema in DSJV-Workshop

    Viele Leute haben ja schon mit einem Hund Probleme. Um wie vieles komplizierter ist dann wohl die Haltung von ganz vielen Hunden? Und das auch noch ohne Leine? Bei der Schleppjagd sind nicht nur Pferde sondern auch die Hunde unverzichtbare Partner der Reiter. Da gilt es, besonderes Verständnis zu wecken für Tierschutz und Tierwohl.Doe Deutsche Schleppjagdvereinigung (DSJV) suchte die Kösung in einem Workshop. Während Information über Pferde überall in reichem Maße zugänglich ist, sind die Meutehalter und ihre ehrenamtlichen Helfer in der Equipage und am Kennel weitgehend auf eigene Erfahrungen angewiesen. „Wir müssen das Wissen über die Bedürfnisse unserer Meutehunde, über den Umgang mit ihnen und die artgerechte Haltung noch mehr verbreiten“, betonte Egbert von Schultzendorff als Vorsitzender der Deutschen Schleppjagdvereinigung. Aus dieser Erkenntnis heraus bot die DSJV jetzt zum ersten Mal einen Praxis-Workshop zum Thema an – und traf damit ins Schwarze. 40 Teilnehmer aus ganz Deutschland kamen zusammen in Spielberg bei der Vogelsberg-Meute. Der Standort nahe Frankfurt war gewählt wegen der „geografischen Mitte“ auf der Karte der Meutelandschaft in Deutschland und auch wegen der bekannten Gastfreiheit der dortigen Beaglefreunde. Die Erwartungen wurden nicht enttäuscht. Herzlich und unprätentiös lief der Seminartag ab, dem schon ein rustikaler Grillabend zum Kennenlernen und Austauschen vorangegangen war.

  • Fragen an... Hans-Joachim Blohme

    ….den neuen Vorsitzender des Hamburger Schleppjagd-Vereins (HSJV). Der Rechtsanwalt und Betriebswirt aus Oyten bei Bremen ist seit dem 4. April dieses Jahres der Nachfolger von Ulrich Deus, führt eine Kanzlei und verwaltet und wohnt mit seiner Familie auf einem Landgut, auf dem auch die eigenen Pferde stehen. Schleppjagd24: Herr Blohme, die ersten hundert Tage im Amt sind vorbei. Was hat Sie beschäftigt? Hans-Joachim Blohme: „Das waren natürlich die Übergabe der Amtsgeschäfte, die Einar-beitung in den Geschäftsbetrieb, aber auch die Abstimmung mit den Vorstandskollegen und dem Huntsman. Bislang stand das Reiten für mich im Vordergrund, doch jetzt muss ich mich mit den Dingen hinter den Kulissen beschäftigen und mich mit dem Betrieb des HSJV im Detail vertraut machen. Ich habe intensive Gespräche geführt und mir Gedanken gemacht, wo ich Akzente setzen muss und setzen möchte.“ S24: Und wo wäre das? H-.J.B.: „Ich möchte die Gemeinschaft unter den Mitgliedern fördern. Eine Mitgliedschaft besteht nicht allein aus Beitragszahlungen. Ich verstehe darunter auch, dass sich das Mitglied  einbringt und sich um die Gemeinschaft kümmert und auch bereit ist, sich zu integrieren. Es muss ihn einfach interessieren, was im Verein passiert.“ „Wir haben in unserem Sport mit Pferden und Hunden zu tun. Das gemeinsame Reiten hinter den Hunden, das ist es was uns erfüllt und was den Verein ausmacht. Eins sein mit den Tieren und der Natur um einen herum. Dem Geläut der Meute folgen und die Gedanken an den Alltag zurücklassen. Da muss man sich selbst ein Stück weit zurücknehmen können, seine eigenen Bedürfnisse hinten anstellen lernen, damit es in der Gemeinschaft besser funktioniert. Dieses zu vermitteln, darin sehe ich meine Aufgabe als Vorsitzender. Die Gemeinschaft funktioniert nur so gut, wie das einzelne Mitglied bereit ist, sich einzubringen. Mitglieder müssen einander begegnen und sich austauschen. Aus Kommunikationsdefiziten entstehen Missverständnisse und schließlich Konflikte. Die - falls vorhanden - will ich entschärfen oder besser noch: gar nicht erst entstehen lassen. Wir haben mit Tieren zu tun, deren Wohl und Wehe von uns abhängt, da müssen zwischenmenschliche Konflikte zurückstehen. Wir müssen wieder mehr lernen einander zu begegnen und zwar auf Augenhöhe und in Respekt vorein-ander.“ S24: Wie war Ihr persönlicher Weg zum Jagdreiten – und jetzt zu Ihrem neuen Amt? H.-J.B.: „Ich sitze mit Unterbrechung seit meinem 10. Lebensjahr im Sattel. Angefangen über Voltigierunterricht und jahrelanger intensiver Reitschule bei noch ehemaligen Kavallerie-offizieren, über Lehrgänge bei Major a. D. Paul Stecken als Student in Münster, fand ich schließlich über den Verdener Schleppjagdreitverein (VSJRV) und die Niedersachsen-Meute zur Jagdreiterei. Auch Lehrgänge bei Fritz Pape in Sindlingen haben mich dabei unterstützt, genauso wie die Jagdreitertage in Dorfmark. Im VSJRV habe ich auch meine Ehefrau Maike kennengelernt, die meine Leidenschaft ebenfalls teilt. Wir sind anfangs viel hinter der Niedersachsen- und Lipperland-Meute geritten, bevor ich 2001 und meine Frau 2011 Mitglied im Hamburger Schleppjagd-Verein wurden. Auch mal hinter anderen Meuten geritten zu sein, Erfahrungen gesammelt und über den berühmten Tellerrand geschaut zu haben, Verantwortung und Pflichtgefühl zu zeigen, das hat mir das Vertrauen und die Anerkennung der Altvorderen verschafft und mich letztlich für das Amt des Präsidenten qualifiziert. Ich will aber auch als Vorsitzender weiter aktiv Jagden reiten, bin jetzt viel an den Hunden unterwegs, auch um die Arbeit des Huntsman besser kennenzulernen und um vorne an den Hunden zu reiten.“ Ganz wichtig dabei ist die Verlässlichkeit des eigenen Pferdes zu besitzen, mit ihm ein Team zu sein.  Dabei hilft mir viel, die Pferde im eigenen Stall zu Hause zu haben. Zurzeit sind das die alte Trakehnerstute Celesta, die meine Frau noch aus Dorfmark von Familie v. Loesch hat und ihr Wallach Gentle sowie meine Stute Maxi, beides irische Hunter. S24: War Ihnen klar auf was Sie sich einlassen würden? H.-J.B.: „Ja und nein. Die Bühne war mir bekannt und auch die Schauspieler sowie das Orchester kannte ich schon. Aber hinter dem Vorhang befinden sich ja bekanntermaßen auch noch diverse Akteure, von denen immer mal wieder einer die erste Geige spielen möchte. Diesen bunten Reigen in ein harmonisches Schauspiel einzubinden, erfordert mitunter viel Geduld und Arbeit. Aber Arbeit scheue ich nicht, zumal sie mir Spaß macht. Aber schnell ist mir bewusst geworden, dass das Wesen der Schleppjagd nicht nur aus dem organisierten Aus-reiten im Gelände über Boden wie gewachsen besteht. Dazu gehört auch die Suche nach Gastgebern oder Jagdpaten, die die Jagdherrschaft übernehmen und bezahlen oder auch die Suche dem passenden Gelände und den entsprechenden Landeignern, über deren Felder und Wiesen wir reiten wollen. Auch der Generationswechsel unter den Landeignern ist nicht immer unproblematisch, denn die Jüngeren teilen nicht immer die Freuden ihrer Väter. Auch die wechselnde Bewirtschaftung der Flächen muss bei der Erstellung des Jagdkalenders berücksichtigt werden.  Alles in allem ein  großes Aufgabenfeld, in dem ich mich rasch zurechtfinden muss. Aber dabei hilft mir die Kenntnis aus anderen Vorstandstätigkeiten ebenso wie eine gute Portion an Lebens- und Berufserfahrung. Mein Prinzip ist die sachliche Analyse und objektive Betrachtung von Lebensumständen, die ich dann bewerte, um daraus meine Schlüsse zu ziehen. Diese setze ich dann um, entweder im Team oder auch alleine, so wie ein Kapitän auf der Brücke eben.“ S24: In 2023, im nächsten Jahr also, wird der HSJV als ältester deutscher Schleppjagdverein 100 Jahre alt. Wird das gefeiert? H.-J.B.: „Selbstverständlich wird das gefeiert und zwar nicht zu knapp. Natürlich gibt es schon Pläne, aber die gestalte ich nicht alleine. Zurzeit bin ich dabei, einen größeren Kreis in die Vorbereitungen einzubinden. Aber das Datum steht schon fest: 31. August bis 3. Septem-ber. Dazu geht demnächst ein „Save the Date“ raus. Einzelheiten dazu werden später bekanntgegeben, aber natürlich wird es eine Jubiläumsjagd geben und es wird an mehreren Tagen  in unterschiedlichem Rahmen gefeiert.“ S24: Wie lässt sich die Mitgliederstruktur des Schleppjagdvereins verbessern? H.-J.B.: „Ich kann nicht verleugnen, dass sich unsere Mitgliederstruktur überwiegend aus reiferen Jahrgängen zusammensetzt und die sollen ja nicht die schlechtesten Reiter sein. Aber natürlich freuen wir uns über jüngere Mitglieder, die wir gerne gezielt auf das Jagdreiten durch Lehrgänge und Meutearbeiten vorbereiten möchten. Im Prinzip sind wir offen für alle ambitionierten Geländereiter oder die, die es werden wollen. Aber auch diejenigen sollen sich angesprochen fühlen, die nicht (mehr) selbst reiten, aber unterstützend tätig sein wollen, weil ihnen einfach der „Sport in Rot“ am Herzen liegt.  Letztendlich sind es aber die aktiven Reiter, die wir brauchen. Diese zu gewinnen ist eine ständige Herausforderung, der ich mich gerne stellen möchte.“ Die Fragen stellte Petra Schlemm, Fotos: Thomas Ix

  • Foxhounds beim Kinder-Lebens-Lauf

    Es ist eine Pilgerreise über 7000 Kilometer, die Aufmerksamkeit schaffen soll für Kinderhospizarbeit: in 184 Tagen einmal rund durch Deutschland, von Berlin bis nach Berlin. Ende ist am 8. Oktober zum Welthospiztag. Bei einer Etappe war jetzt die Rheinland-Meute dabei. Am 24. Juli beteiligte sich die Schleppjagdreiter am Kinder-Lebens-Lauf vom Bundesverband Kinderhospiz e.V. teil. Die Reiter übernahmen die Engel-Fackel an Schloß Monrepos übergaben sie wieder am Fuß der Burg Altwied. Reiter und Pferde wurden begleitet von sieben Koppeln und den Bläsern der Rheinlandmeute. Die Schleppe legte Forstdirektor Gerhard Schneider von der Fürstlich Wiedischen Forstverwaltung.   Vereine, Schulen, Kindergärten, Firmen- oder Behördenmitarbeiter; zu Fuß, per Fahrrad, im Rollstuhl oder eben auch zu Pferd – jeder kann bei der Aktion noch mitmachen. Der Kinder-Lebens-Lauf soll dem wichtigen Tabuthema „Kinder und Tod“ mehr Öffentlichkeit verschaffen, erhofft sich der Bundesverband Kinderhospiz e.V. „Die Rheinlandmeute hat gerne dazu beigetragen“, betonte Jürgen „Floppy“ Götte. Foto: privat

  • OWM: Von himmelhoch jauchzend bis...

    Es ist wie verhext: Immer wenn man denkt, jetzt läuft es gerade gut – dann kommt wieder ‘was dazwischen. Die Eröffnungsjagd der Ostwestfalenmeute am Kennel in Fürstenberg, geplant für den 31. Juli, Sonntag,  muss abgesagt werden. Die Schleppenlegerin fällt aus nach einem Unfall - unmittelbar im Anschluss an eine souverän bestandene Betriebsprüfung. Master Friedel Sielemann und seine Frau Heike verbrachten Urlaub in Brandenburg, gemeinsam mit den Foxhounds und den Mitgliedern der Equipage.  Diese gemeinsamen Tage in Zechlin sind mittlerweile fast schon Tradition und Gelegenheit für arbeitsintensive Trainingszeit mit allen Pikören für die sonst wenig Gelegenheit besteht. In diesem Jahr stand die Vorbereitung auf die Betriebsprüfung auf dem Programm. Fünf Junghunde waren auf Appell und „Betriebssicherheit“ zu prüfen. Dazu reiste der Master der Meute Schleppjagdvereins „von Esebeck“, Gabriel Rodenberg als Vertreter der Schleppjagdvereinigung aus Dalwitz in Mecklenburg an. Anja Baumann aus Neustadt/Dosse bewertete die Prüfung als Vertreterin des Jagdgebrauchshundeverbandes. Ihr Urteil war einhellig: „Die Junghunde sind uneingeschränkt jagdtauglich. Die Prüfung wurde mit 97 von 100 Punkten bestanden.“ Große Zufriedenheit, Erleichterung bei allen Beteiligten – da schlug das Unheil zu. Beim Absitzen vom Pferd landete Heike Sielemann unglücklich auf einem Stein und zog sich einen Splitterbruch im Sprunggelenk zu. „Wir konnten gerade noch den Stiefel ausziehen. Da wurde alles schon grün und blau.“ Ein Rettungswagen brachte sie nach Neuruppin ins Krankenhaus, wo ihr Mann sie erst am Abend wieder abholen konnte. Die Heimreise zum Kennel in Fürstenberg und dann später nach Hause  nach Bielefeld verlief in entsprechend gedrückter Stimmung. Eine Kontroll-Untersuchung steht noch aus, aber sechs Wochen Auszeit sind schon programmiert. „Ohne Heike geht es nicht. Die Eröffnungsjagd kann leider nicht stattfinden“, ist die Konsequenz. Schade – und „Gute Besserung!“ Text: PS und Foto: Archiv Schleppjagd24

  • Benefiz-Auktion für die Hounds des SvB

    „Eins, zwei, drei, meins“ - wie bei eBay, allerdings stilvoller, viel spannender und außerdem noch für einen guten Zweck. Das Stuttgarter Auktionshaus Eppli veranstaltet am 23. Juli, Samstag eine Benefiz-Auktion unter der Überschrift "Jagd". Der Erlös kommt in Teilen dem Schleppjagdverein von Bayern zugute. Ab 13 Uhr kann geboten werden. In Präsenz in Leinfelden-Echterdingen oder online geht es um mehr als 200 Gebote: Schmuck, Porzellan, Bilder „aus gutem Hause“, aber auch reiterliche Trophäen wie ein Springreiter-Rock von Michael Jung oder Dr. Mathias Baumann, ein Dressur-Frack von Jessica von Bredow-Werndl oder der goldene Helm der aktuellen Weltmeisterin der Springreiter, Simone Blum. Einen Helm mit seinem Autogramm hat auch Ludger Beerbaum gestiftet. Wochen- und monatelang hat der SvB-Master Toni Wiedemann seine Kontakte spielen lassen und viele Stücke zusammengebracht. Der Besitzer des Auktionshauses gehört zu den Förderern des Schleppjagdvereins und der Erlös aus der Versteigerung kommt den Hunden zugute – und dem Abtrag des Kredits zum Neubau des Kennels in Pöttmes. Eines der „Prachtstücke“ der Versteigerung ist das Original des bekannten „Kennelbildes“ von Sigrid Eeg, das als Druck in limitierter Auflage im Umlauf war. Startgebot: 4000 Euro. Hier geht es zum Katalog der Benefiz-Auktion Jagd“: auktionen.eppli.com/de/objekte/au-717/jagd-auktion?Lstatus=1

  • Kavallerist Peter Lachenmayer verstorben

    Der Schleppjagdverein von Bayern und viele Reiter aus dem In-und Ausland betrauern den Tod von Peter Lachenmayer. Der vielfache Jagdherr und langjährige Vorsitzende des von ihm gegründeten Deutschen Kavallerieverbandes starb am 14. Juli in Folge einer Krebserkrankung. Er wurde 57 Jahre alt. Die Trauerfeier mit anschließender Beisetzung findet am 20. Juli, Mittwoch, um 10 Uhr auf dem Friedhof in Jettingen statt. Eine Abordnung des SvB wird ihm in Jagdkleidung die letzte Ehre erweisen. Wer kommen kann, meldet sich bitte vorher per Mail tw@schleppjagd.de oder Telefon 08253-928092 bei Toni Wiedemann. Eine Kondolenzseite im Internet ist eingerichtet unter peterlachenmayer.de/?fbclid=IwAR2RW157cQW8ZUIYefnn0oTXHulTwlodgF-4EzEavyDsAv8WktBGcUvrFNs

  • Huntsman-Pokal des HSJV als Jahresgabe

    Wer kriegt ihn, den Huntsman-Pokal für die meisten Jagden hinter den Hounds des Hamburger Schleppjagdvereins? Nach dem Ritt auf dem Gelände der Domäne Steinhorst am 31. Juli, Sonntag, wird es enthüllt. Uwe Axt als Pate richtet das 11. Meet der Saison aus. Stelldichein ist um 11 Uhr auf dem Gutshof, Abritt eine Stunde später. Auf den großen Schlägen des Herzogtums Lauenburg wird in zwei Feldern geritten, die sportlichen Anforderungen sind der Kondition der Pferde zu Saisonbeginn angepasst. Nach dem Halali und Curée mit den Pferden am Gutshaus  wird übergeleitet zur Schnitzel-Jagd und der Pokalverleihung. Anfahrt zur Schulstraße 10 in 23847 Steinhorst, dabei die Sperrung der B404 Richtung Schwarzenbek beim Autobahnkreuz Bargteheide beachten.

  • Betriebsprüfung auf rheinische Art

    Schön aussehen im Ring, das ist das eine bei der Junghundeschau, die für die Meutehunde auf Eintragung ins Stammbuch des Jagdgebrauchshundverbandes (JGHV) zielt. Leistung, Gehorsam und „Betriebssicherheit“ ist das andere. Alle zwei Jahre unterziehen sich die Meuten dieser Prüfung und in diesem Jahr stellte sich die Rheinlandmeute den Richtern. Barbara und Ralf Siegel mit der ganzen Familie und ihren Pikören hatten zwölf Foxhounds, darunter fünf Junghunde, mitgebracht und der DSJV-Vorsitzende Egbert von Schultzendorff signalisierte „zweifelsfrei bestanden“, auch oder gerade weil die Hounds eine Situation zeigten und sicher bewältigten wie sie in der Praxis immer wieder vorkommt: Fremdhund an der Leine am Ende der Schleppe.  Die Hounds überschossen und zogen auf den Hund zu – und fragten, ob er nicht vielleicht mitspielen möchte. Keinerlei Aggression, nur Kontaktfreude. Bei der Wiederholung in die andere Richtung auf Huntsman Barbara Siegel zu stoppte die Meute „bei Fuß“.

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