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- Auf, auf zum Jagen am Feiertags-Wochenende
Der 3. Oktober fällt in diesem Jahr auf einen Montag: der Feiertag zum Tag der Einheit als Abschluss eines langen Wochenendes. Da lohnt sich das Reisen. Und die Jagdveranstalter bieten reichlich Optionen an. Ein Blick auf den Terminkalender auf Schleppjagd24 lohnt sich: Im Norden traditionell nach Hermannsburg? Oder noch traditioneller nach Vanselow im schönen Tollensetal. Da hat die Brooker Meute des Freiherrn von Esebeck im vorigen (oder vorvorigen?) Jahrhundert schon gejagt. Mit den Böhmern Harzluft genießen (oder danach schnappen?) Oder hinter der Rheinlandmeute nach Boppard? Die Bayern haben am Samstag und Sonntag einen Doppeltermin: Lalling und Laichingen. Die Vogelsberger sind im familiären Ambiente des Reitclubs Roth-Kiliansdorf und die Franken machen eine Meutepräsentation zur „Rittersgrüner Fuchsjagd“. Die Cappenberger satteln in Coesfeld-Lette und die Münsterländer Beagles sind ganz im Westen, in Wiethmarschen unterwegs. Also: wer hier nichts findet…? Alle Einladungen sind im Terminkalender oder auf den Seiten der Meuten zu finden.
- Aus Jagd wird Brunch
Erst sollte es zum Tag der Deutschen Einheit eine Schleppjagd am 3. Oktober, Montag, auf Gut Schnede werden, jetzt hat der Hamburger Schleppjagdverein die Veranstaltung wegen anhaltender Niederschläge abgesagt und das Treffen zu einem Brunch umfunktioniert. Stelldichein: 11 Uhr „Nach Rücksprache mit den Landeignern ist der für die einzelnen Schleppen vorgesehene Boden wegen der Nässe nicht zu bereiten ohne deutlich bleibende Schäden auf den landwirtschaftlichen Flächen zu hinterlassen,“ heißt es in der Erklärung. Mitglieder und Freunde treffen sich an diesem für die Hamburger nun jagdfreien Montag zu einem Brunch rund um den Clubraum auf Gut Schnede. Wetterfeste Oberbekleidung wird empfohlen.
- Clemenswerth: Magnet im Emsland
Das Sammeln am Schloss ist schon der erste Höhepunkt der Cappenberger Jagd in Sögel. Das Jagdschloß Clemenswerth von Clemens August I. von Bayern, das er sich ab 1737 im Hümmling bauen ließ, um dort mit seinen Gästen (und einer Geliebten) tolle Feste zu feiern, ist eine architektonische Sensation des Emslandes, und da zu reiten ist schon etwas Besonderes. Der einzige komplett erhaltene Jagdstern in Deutschland – wer als Besucher (in Filzpantoffeln, um das kostbare Einlege-Parkett zu schonen) aus einem der Fenster in dem achteckigen Bau sieht, der erkennt die Intention des Erbauers Schlaun sofort, wenn er eine der Alleen entlang blickt: Der Herrscher als Mittelpunkt des Weltgeschehens. Für die Jagdreiter geht es dort sofort zur Sache. Die breiten Hindernisse auf den bedeutenden Grasstreifen sind ein Auftakt, der nicht nur die Pferde sondern auch das Herz hüpfen macht. Der Auftakt der herbstlichen Schleppjagd dort ist nicht nur eine Attraktion für Reiter sondern auch für Zuschauer, die oft in Trauben dabei sein. Die NOZ hat berichtet: Eine Anmerkung dazu aber doch noch, auch wenn man Kollegen immer nur ungern korrigiert: Die Bläser sind nicht die Jagdhornbläser Schloß Clemenswerth sondern – natürlich, muss man schon fast sagen - die Krefelder Parforcehornbläser, denen die Cappenberger seit Urzeiten verbunden sind. Auch beim Equitana-Treff in Essen haben sie schon mehrfach geblasen und sind demnach auch einem überregionalen Kreis von Jagdreitern gut bekannt. Text: PS
- WM-Teamgold und Einzelsilber für Krajewski
Mannschaftsgold gewonnen, Einzelgold für Jung verloren, aber dafür Julia Krajewski versilbert – das ist die Zusammenfassung nach vier aufregenden Weltmeisterschaftstagen in Pratoni. Atemlose Spannung lag über dem Platz bis die Rangierung des Vielseitigkeitschampionats feststand: Deutschland vor USA und Neuseeland. Einzelgold für die junge Britin Yasmin Ingham vor Julia Krajewski und dem Neuseeländer Tim Price. Mehr dazu hier:
- WM-Teamgold und Einzelsilber für Krajewski
Mannschaftsgold gewonnen, Einzelgold für Jung verloren, aber dafür Julia Krajewski versilbert – das ist die Zusammenfassung nach vier aufregenden Weltmeisterschaftstagen in Pratoni. Atemlose Spannung lag über dem Platz bis die Rangierung des Vielseitigkeitschampionats feststand: Deutschland vor USA und Neuseeland. Einzelgold für die junge Britin Yasmin Ingham vor Julia Krajewski und dem Neuseeländer Tim Price. So sehen Sieger aus Das sagten die deutschen Reiter: Julia Krajewski/ Amande de B‘Neville: Michael Jung/ fischerChipmunk FRH: Christoph Wahler/ Carjatan S: 42,4 Punkte und Platz 22 (nach 54 in der Dressur), fehlerfrei im Springen und mit seinem Endergebnis auch für das Team gewertet. „Das war für mich ein super Abschluss. Das Pferd ist fantastisch gesprungen und ein gutes Pferd lässt den Reiter glänzen. Es war überragend, es hat so viel Spaß gemacht. Wir haben auch noch ganz viele Tipps bekommen von unseren Trainern und den anderen Reitern und habe das dann auch ganz gut umsetzen können.“ Und nach seiner ersten WM: „Das mache ich gerne noch einmal.“ Sandra Auffarth/ Viamant du Matz: 43,3 und Platz 23 nach drei Abwürfen im Springen. „Das war heute richtiger Sport, rauf und runter. Gestern hatten wir ein sehr anspruchsvolles Gelände, sehr anstrengend für die Pferde und dafür heute ein sehr anspruchsvoller Parcours. Ich glaube es steckte ihm schon noch das Gelände in den Knochen. Die Zeit war knapp und hier war sehr viel Atmosphäre. Normalerweise wird Mat sehr vorsichtig, wenn er einen Fehler gemacht hat. Heute hatte ich das Gefühl, er war so ein bisschen mit allem anderen beschäftigt." Alina Dibowski/ Barbados: 65.2 Minuspunkte nach vier Abwürfen bei ihrem ersten Championat: „Erst war ich gar nicht so beeindruckt von den Hindernissen und der Kulisse, dachte ich zumindest, aber ich glaube, dass einen das Unterbewusstsein doch ein bisschen beeinflusst. Nach dem ersten Fehler an Hindernis fünf, da habe ich die Distanz nicht gefunden, die ich mir vorgenommen hatte, bin ich da zu viel „rückwärts“ geritten. Auch danach ging etwas die Vorwärtsdistanz verloren und daraus resultierten dann auch nachfolgenden Fehler. Das war so eine Unsicherheit, die sich dann leider etwas durchgezogen hat. Das Pferd sprang an sich wirklich hoch, es hätte mehr in die Weite springen können. Daraus lernt man auch für die Zukunft damit umzugehen, wie sich das Pferd nach so einem Gelände reiten lässt. Eigentlich bin ich sehr zufrieden mit der Leistung, die wir an diesem Wochenende gezeigt haben. Das Springen hätte ich mir natürlich besser vorgestellt.". Alle Ergebnisse unter rechenstelle.de Text und Bilder: PS
- Pratoni: Deutsche Führung vor USA
Danach hatte es noch am Donnerstag nicht ausgesehen: Mit drei fehlerfreien Runden geht die deutsche Mannschaft mit 76,1 Zählern als Führende in das abschließende Springen und Michael Jung behält seine Spitzenposition. Die USA liegen mit 77,4 Zählern derzeit auf Silberposition und Großbritannien zielt auf den Bronzeplatz (80,9), nachdem einem Einspruch wegen einer „missed flag“ für Tom McEwen/Toledo de Kerser stattgegeben worden ist. ... Mehr dazu hier:
- Pratoni: Deutsche Führung vor USA
Danach hatte es noch am Donnerstag nicht ausgesehen: Mit drei fehlerfreien Runden geht die deutsche Mannschaft mit 76,1 Zählern als Führende in das abschließende Springen und Michael Jung behält seine Spitzenposition. Die USA liegen mit 77,4 Zählern derzeit auf Silberposition und Großbritannien zielt auf den Bronzeplatz (80,9), nachdem einem Einspruch wegen einer „missed flag“ für Tom McEwen/Toledo de Kerser stattgegeben worden ist. ... Volle Anspannung bei den Rothemden vor den Monitoren im Reiterzelt Christoph Wahler erfüllte seine Rolle als Pfadfinder, erster für das Team und wie in der Dressur als allererster Starter raus ins Ungewisse bestens: fehlerfrei, aber 24 Sekunden über die Zeit. „Ich hatte alles gut geplant, aber konnte nicht alles umsetzen.“ Der Kurs lag ihm genauso wenig wie seinem mächtig galoppierenden Schimmel Carjatan. Wahler: „Mein Pferd will immer alles richtig machen, aber seine Stärke ist das Flüssigere. In Luhmühlen fliegt er nur so.“ Wie sich der Steilhang anfühlt? „Du springst den Baum und zwei oder drei Sekunden später bist Du unten.“ Aha. Er hatte den Schimmel gut in der Hand, aber das Aus-dem-Fluß-nehmen war anstrengend „und die enge Distanz zieht Kraft“. Gut gemeistert haben die beiden das Wasser, das in diesem WM-Kurs von Pratoni erst ungewohnt spät kommt. Wahlers Abschluss-Kommentar: „Wenn ich heute Abend immer noch das Streichergebnis bin, dann bin ich sehr zufrieden und wir gehen alle glücklich ins Bett.“ So kommt es nun ja wohl auch. Sandra Auffarth hat voll umgesetzt, was Wahler der Weltmeisterin von 2014 noch an Tipps geben konnte: an den Hängen ins Pferd hineinhorchen und dann auf der Ebene Speed fordern: ohne Fehler und in der Zeit. Sie hatte sogar noch drei Sekunden übrig und rangiert nun mit 31.3 Zählern auf Platz 14. „Es ist mir gelungen, hier die Balance zu finden.“ Es sah leicht und locker aus als die beiden alles umsetzen konnten, was sie sich vorgenommen hatten. Einmal hat sie ihren Plan geändert und am Coffin den mittleren Weg gewählt, nachdem die Scouts bis dahin schon einige Auslöser an dem dortigen MIM-Sprung gemeldet hatten. Der Erfolg aus Aachen habe ihr Vertrauen gegeben und die vielen deutschen Fans am Rand der Strecke, die lautstark unterstützten. „Das hier ist doch etwas anderes im Vergleich mit Tokio.“ Ihre Ansage an den Rest der Truppe: „Wir sind zurück im Spiel und werden kämpfen.“ Anspannung weil die Prüfung vor Jungs Start unterbrochen ist Kunst kommt von Können. Das demonstrierte Michael Jung in gewohnt souveräner Weise: fehlerfrei und mit 9 Sekunden „zum Verschenken“. Ungeachtet seiner vorherigen Kritik am Kurs managte er fischerChipmunk FRH mit seinem großen Galoppsprung bestens auch durch die engen Stellen. „Dieses Pferd ist unglaublich, mit seiner Luft, wie er galoppiert, kämpft.“ Einen „silly moment“ gab er zu: „Am letzten Wasser hätte ich es besser machen können, aber er hat super mitgedacht.“ Heil und Null im Ziel: Freude im Team Jung Gut geschlagen hat sich Alina Dibowski als Einzelreiterin mit Barbados. Das Bergtraining in der Heide, in Oldendorf und Sahrendorf und zum Abschluss in Bonn-Rodderberg hat sich ausgezahlt. „Er war deutlich fitter als noch in Haras und war noch mitten auf der Strecke voller Saft.“ Wegen einer „missed flag“ am Coffin Nr. 19 schlugen 15 Punkte zu Buche und vor dem Springen rangiert sie mit 48.4 Punkten auf Platz 43.
- Pratoni: Dressur Tag 2 - Team GER holt auf
Mit einer Rekordwertung von 69.2 nach der Dressur geht Großbritannien als führende Mannschaft in die Geländeprüfung der Weltmeisterschaft in Pratoni am Samstag. Michael Jung führt mit seiner persönlichen Bestleistung von 18.8 die Einzelwertung an, und insgesamt rangieren die Deutschen mit 76.1 Zählern für drei Reiter jetzt an zweiter Stelle, 5,7 Punkte hinter England und nur ein Zehntel vor dem Team der USA. Dass das so bleibt, ist wichtig, denn ... Mehr dazu hier:
- Pratoni: Dressur Tag 2 - Team GER holt auf
Mit einer Rekordwertung von 69.2 nach der Dressur geht Großbritannien als führende Mannschaft in die Geländeprüfung der Weltmeisterschaft in Pratoni am Samstag. Michael Jung führt mit seiner persönlichen Bestleistung von 18.8 die Einzelwertung an, und insgesamt rangieren die Deutschen mit 76.1 Zählern für drei Reiter jetzt an zweiter Stelle, 5,7 Punkte hinter England und nur ein Zehntel vor dem Team der USA. Dass das so bleibt, ist wichtig, denn ... Ein Bild wie man es kennt: Vater Joachim Jung immer dabei Als vierter Mannschaftsreiter hatte Multi-Champion Michael Jung es in der Hand noch etwas zu drehen an dem eher mäßigen Ergebnis des ersten Tages - und das tat er mit seinem Hannoveraner fischerChipmunk FRH. Schön im Seitenbild, alle Lektionen exakt am Punkt, eine kleine Schiefe rückwärts. Drei Neunen für die Galoppverstärkung, und auch das war zunächst noch nicht genug für Platz 1. Erst zwei Mal die 10 für den Schlusshalt drehten das Ergebnis: 18.8 Punkte und die Führung. Das kann man wohl als „in letzter Sekunde“ bezeichnen. „Ich kenne ihn jetzt immer besser und es ist einfach ein gigantisches Gefühl beim Einreiten mit diesem Pferd: so konzentriert und trotzdem ruhig“, lobte der Hochdekorierte seinen Braunen. Geländetrainer Rodolphe Scherer hatte einen knackigen Spruch für die Vorstellung: „A fucking machine. The more the pressure the better.“ Und das muss man wohl nicht übersetzen. Das Gelände bewertet sie auch nach mehrmaligem Abgehen immer noch als „sehr anspruchsvoll“. Die Klippen seien „reelle 4-Sterne-Aufgaben“. Da nennt sie an erster Stelle die Bürsten auf dem Berg (Hindernis 11) und das erste Wasser. Den Abhang von Hindernis 7, den die Reiter „Die Rutsche“ nennen, ist sie bereits galoppiert als sie im Rahmen ihrer Vorbereitung für Kentucky (wohin sie dann nicht flog) im Frühjahr fünf Wochen in Pratoni trainierte. Die Anzahl ihrer Trainingseinheiten am Berg, auch in Deutschland, summiert sie auf „bestimmt 25“. Insgesamt beschwert der Druck sie weniger als noch in Tokio „als sich alle immer gefragt haben, ob ich ein Championat kann. Jetzt war ich schon mal Einzelolympiasiegerin. Das hilft so ein bisschen.“
- Beste Bedingungen für motivierte Foxhounds
Herbstliche Einladung von Heike und Friedel Sielemann an den Kennel der Ostwestfalen Meute in Fürstenberg. Der 11. September 2022 war der Nachholtermin der Eröffnungsjagd. Für Claudia Brinkmann war es die erste Jagd mit ihrer selbst gezogenen Halbblutstute Ituanga und sie war anfänglich sehr aufgeregt und neugierig auf die neue Herausforderung. Hier ist ihr Bericht: Die Bedingungen hätten besser nicht sein können: milde, herbstliche Temperaturen, sehr gute Bodenverhältnisse, anfänglicher Nieselregen, der später vom herrlichen Sonnenschein zum Ausklang abgelöst wurde, und 21 motivierte Foxhounds, darunter sechs Junghunde, machten die Jagd zu einem einmaligen Erlebnis. Nach einem stimmungsvollen Stelldichein wurde von den 22 Reitern zunächst eine großzügige Aufwärmstrecke durch das schöne Ostwestfalen im Schritt geritten. Durch den Anblick der herrlichen Natur und das ruhige Umfeld des Jagdfeldes sank meine Aufregung sofort und ich spürte, dass meine fünfjährige Stute sich entspannte und die gemeinsame Zeit genoss. Während der sehr gut angelegten Schleppen auf Wiesen- und Waldböden konnte man durch das kleine Teilnehmerfeld die großartige Hundearbeit, auf die Master Friedel Sielemann größten Wert legt, bestens beobachten. Ich durfte direkt an erster Stelle hinter der Equipage reiten, sodass ich alles beobachten und auch die Kommandos verstehen konnte. Sehr gut ausgebildete und hochkonzentrierte Foxhounds und eine souveräne Equipage leisteten hervorragende Arbeit an diesem Tag. Nur ein einziges Mal verloren die Hunde kurzfristig den Scent, waren aber sofort wieder spurtreu und gaben herzerwärmendes Geläut. Das alles war interessant zu beobachten. Besonders beeindruckt hat mich, dass die Meute sicher von der Equipage geführt wurde und geschlossen zwischen den Pferden lief, auch als zwei junge Rehe unseren Weg kreuzten. Zwei kurze Stopps auf einem Hof und dem Reitstall Finger kamen Pferden und Reitern mit kleinem Umtrunk sehr gelegen. Obwohl die 12 km lange Jagdstrecke ohne Sprünge angekündigt war, freute sich das Teilnehmerfeld über zwei Baumstämme auf einer idyllischen Waldschleppe, die die Freude der Pferde am natürlichen Springen zeigten. Somit kann ich sagen, dass wir beide, Ituanga und ich, nun auch für kommenden Jagden im springenden Feld gerüstet sind und unsere Freude daran entdeckt haben. Nach erfolgreicher Jagd freute sich die Meute über frischen Pansen. Auch dabei war interessant zu beobachten, wie die jungen von den älteren Hunden lernen konnten. Die liebevoll dekorierte Scheune lud nach Curee und Versorgung der Jagdpferde mit einem üppigen Buffet und Bratwürstchen vom Grill zum gemütlichen und geselligen Beisammensein ein. Interessierte duften den gesamten Kennel besichtigen und auch die freundlichen, älteren Jagdhunde kennenlernen. Das gesamte Jagdgeschehen wurde mir als Anfänger eindrucksvoll und ausführlich erklärt, sodass ich sagen möchte auf Wiedersehen! Text und Bilder: Claudia Brinkmann
- Beste Bedingungen für motivierte Foxhounds
Herbstliche Einladung von Heike und Friedel Sielemann an den Kennel der Ostwestfalen Meute in Fürstenberg. Der 11. September 2022 war der Nachholtermin der Eröffnungsjagd. Für Claudia Brinkmann war es die erste Jagd mit ihrer selbst gezogenen Halbblutstute Ituanga und sie war anfänglich sehr aufgeregt und neugierig auf die neue Herausforderung. Hier ist ihr Bericht:
- Pratoni: Dressur Tag 1 - Britain rules
Die Zeichen stehen wieder gut für die britische Mannschaft bei der Weltmeisterschaft der Vielseitigkeitsreiter in Pratoni: Platz 1, 2 und 4 nach zwei Team- und einer Einzelstarterin am ersten Dressurtag und 45,5 Zählern in der Teamwertung vor Neuseeland (53,0) und USA (53.5). Deutschland rangiert derzeit auf Platz sieben in der Teamwertung nach den beiden Ritten von Christoph Wahler (22.) und Sandra Auffarth (16.). Mehr dazu hier:




