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  • Der S-Wurf stand im Mittelpunkt

    Eine romantische Kulisse bot sich den Gästen des 39. Gründungsfests beim Schleppjagdverein von Bayern. Passend zum Buchstaben des zu taufenden S-Wurfes war Treffpunkt im Schloss Sandizell.  Durch eine alte Kastanienallee betritt man die Brücke, die über den mit tausenden Seerosen geschmückten Wassergraben direkt in den idyllischen Schlosshof mündet.   Überpünktlich trafen die ersten Gäste ein und machten sich gleich nützlich: sie fassten kurzerhand mit an bei den letzten Aufbauarbeiten, so dass es pünktlich mit einem eisgekühlten Glas Sekt losging.   Nachdem sich alle die selbstgebackenen Kuchen, Kaffee und kalte Getränke haben schmecken lassen, blies die Bläsergruppe „Anjagd“ zum Höhepunkt des Tages, die Taufe des S-Wurfes. Nach der Begrüßungsrede von Präsident und Master Toni und Blumen für die Gastgeber, Graf Nikolaus von Sanidzell und seine Lebensgefährtin Nane, brachte die Hundepatin Sabine Rehage ihre Freude über die Patenschaft zum Ausdruck und erinnerte in ihrer Ansprache an den kürzlich und unerwartet verstorbenen Helmut Schreiber, mit dem sie die Ehre der Patenschaft in Gedanken teilen wollte.   Nach den Ansprachen trafen sich alle auf der Brücke, wo Sabsi, Secco, Sherry, Simmerl und Sir liebevoll von der Patin Sabine auf ihre Namen getauft wurden. Huntslady Sissi Veit-Wiedemann überließ diesmal das Vorstellen der Hunde den Damen um Kathrin Haselbauer, Anja, Susi, Jacqui und Sonja und nahm selbst das Mikrofon. Sie berichtete über den S-Wurf, die Zucht im allgemeinen und den schönen Erfolg, den die Bayern in diesem Jahr bei der Junghundeschau feiern konnten: ein Champion und eine Reserve-Championesse.   Nach der Taufe konnten die kleinen "S’chen" erste Kontakte mit Fremdhunden knüpfen und durften sich anschließend zur Belohnung im Wassergraben abkühlen. Die Gäste bekamen währenddessen zunächst eine Führung durch die berühmte Asamkirche St. Peter: eine der schönsten spätbarocken Kirchen Bayerns mit einem beeindruckenden Altar von Bildhauer Egid Quirin Asam aus dem Jahr 1747. Anschließend konnten dann alle noch einen Blick in das Innere des Wasserschlosses werfen, dessen Mauern eine über tausendjährige, bewegte Geschichte erzählen könnten.   Tellerfleisch vom Gundelsdorfer Metzger Gaid rundete den Tag ab – und das angekündigte Gewitter nahm auch einen anderen Weg. Fazit: ein schönes Fest. Text und Bilder: Kathrin Haselbauer

  • Kreativ-Spaß beim Jugendlehrgang

    Die „Jugend von heute“ ist uninteressiert, ich-bezogen und dauernd mit dem Mobilfon beschäftigt? Mag sein, aber jedenfalls nicht der Teil, der sich anschickt, Jagdreiter zu werden. Das hat der „Kreativabend“ im Rahmen des Jugendlehrgangs bei der Niedersachsenmeute gezeigt. Ja, das Handy war viel im Einsatz, aber nur als Gedankenstütze für die komplizierteren Textstellen. Denn zum Rollenstudium für die Auftritte war nicht viel Zeit, schließlich wird bei dem Jagdreiterlehrgang für Kinder und Jugendliche zwischen 10 und 20 Jahren eine Woche lang in erster Linie geritten. Pferde und Hunde stehen im Mittelpunkt, aber nicht das, was die Jugendwartin Clara Wollenhaupt als Thema für den Showabend ausgegeben hatte. Trotzdem: dieser Abend ist der heimliche Höhepunkt der Jugendwoche – selbstverständlich hinter der Abschlussjagd am letzten Tag des Lehrgangs, wenn alle Posten von Kursteilnehmern besetzt werden. In diesem Jahr standen Musicals auf dem Programm. Sechs Titel waren ausgeguckt für die kreative Bearbeitung. Schon das Konzept zur Findung der Darsteller ist geschickt und in Jahrzehnten bewährt. Die nach Leistungsstand zusammengestellten Reitgruppen werden getrennt und so durchgemischt, dass immer Jüngere und Ältere zusammen in sechs Kreativteams zusammengeführt werden. „Damit lernen sich alle untereinander kennen und wir durchbrechen Cliquenbildung“, erklärt Dorothea von Behr, die selbst „vor 34 Jahren“ als Teilnehmerin zum ersten Mal bei der JuWo mitgeritten ist und jetzt schon lange als eine von 16 Betreuern für die 55 Kinder und Jugendliche zwischen 10 und 20 Jahren dabei ist. Raffiniert adaptierten die Akteure die sechs Stücke auf die Schleppjagd und das Meuteleben. So kämpften im „König der Löwen“ plötzlich zwei Kopfhunde um die Führung, und am schönsten gelang das dem Team, das den Broadway-Renner „Annie“ zu bearbeiten hatte. Bei dem wurde das Waisenhaus, wo die Titelheldin darauf wartet, dass ihre verstorbenen Eltern doch noch wieder zurückkommen, umfunktioniert auf Dorfmark, wo eine einsame Dressurreiterin in dieser Heimstätte „für heimatlose Kinder ohne Meutezugehörigkeit“ neue Freunde findet. Tolle Kostüme hatten sich alle Darsteller zusammengesucht aus den angesichts der Umstände eher bescheidenen Mitteln, die dafür zur Verfügung standen. Wer nimmt schon mehr als zum Reiten nötig mit zu einer Reitwoche? Da sah die „Eiskönigin“ dann zwar eher aus wie ein „Schneemann mit Sprengstoffgürtel“ (O-Ton der Jury), aber lustig war es allemal und brachte dann auch den Sieg. Überhaupt die Juroren: die drei setzen das i-Tüpfelchen auf den ganzen Abend: Johan als Meckerkopp, der alles niedermachte und mit rechtlichen Schritten wegen Plagiat drohte, Greta als Immer-Lobende und Cosima als Drama-Queen. Von ihr hätte sich jede TV-Jurorin in den einschlägigen Fernsehshows am Nachmittag noch etwas abgucken können. Einfach spitzenmäßig ihr theatralisches „Neeeeiiiin, ich werde ja soooo emotional, wenn ich Euch sehe.“ Vermutlich hat sie sich in ihrer totalen Ergriffenheit an den passenden Stellen sogar ein paar Tränchen rausgedrückt. Kreativität ist auch keine Altersfrage. Wann könnte man schon mal den „Ehrenjugendlichen“ Camill von Dungern als Westernheld erleben? Gegen ihn wäre John Wayne eine watschelnde Ente gewesen. Und Johan Ellenrieder als Dressurreiter war auch nicht schlecht.  Der absolute Top Act war allerdings die Darbietung der Gruppenleiter, die sich das Musical „Mamma Mia“ vorgenommen hatten. Flott kostümiert tanzten sie und dichteten die Dancing Queen um zur Hunting Queen. Auch ein Werk von Cosima Löbbecke, die als Kreativ-Direktorin bei der Jugendwoche firmiert. Das im Vorjahr von ihr zusammen mit Juliane von Behr gedichtetes Gruppenleiterlied Simsala Grimm (Ich nehm Dich bei der Hand und zeige Dir das Meuteland) hat das Zeug, ein Klassiker im Liedgut der Niedersachsenmeute zu werden. Es wurde auch in diesem Jahr wieder geschmettert. Reiten, Pferdepflege, Sattelzeug putzen und das Erlernen von Jagdregeln, Hundenamen, Rücksichtnahme, Mitdenken – das steht natürlich im Mittelpunkt der Jugendwoche. Aber auch das Rahmenprogramm macht Lust auf Mitmachen: in diesem Jahr standen neben Film und Spielen im Grünen unter anderem ein Tanzkurs und eine Rallye auf dem Programm. Und beim Workshop klingelt der Eiswagen - um 21 Uhr!  Und dann szeigt immer noch keiner auf's Fahrrad, um sein Bett in einer der umliegenden Unterkünfte zu sehen. Text und Bilder: PS

  • Helmut Schreiber (1946 - 2025)

    „Plötzlich und unerwartet“ – hier trifft es. Am letzten Tag seines Urlaubs in Griechenland ist Helmut Schreiber einem plötzlichen Herzversagen erlegen. Lange gehörte er zur Equipage des Schleppjagdvereins von Bayern, der mit seiner Frau Anni und der Familie des Gärtnermeisters um den Freund trauert. Schon in den 70er Jahren ritt Schreiber zusammen mit Toni Wiedemann hinter dem Pack der Cappenberger Meute, das dann vom SvB übernommen worden ist. Schreibers Begeisterung war geweckt und die Schleppjagden von Schreiber und seiner Familie in und um Rennertshofen waren ein Fixpunkt im Jagdkalender des SvB. Machdem er denn Turniersport aufgegeben hatte, wurde er 1990 Mitglied der Bayern-Equipage. Auf allen „Pionierreisen“ des SvB, in die damals noch DDR, später nach Tschechien, Österreich und in der Schweiz war er immer mit Begeisterung dabei. Es gab keine Jagd der Bayern in Deutschland bei der Helmut in Begleitung seiner Frau Anni  und später seiner Tochter Corinna nicht mit dabei gewesen ist. Von der ersten Schleppjagd auf Herrenchiemsee 1990, bis zur tragischen 26. Inseljagd am 10. Oktober 2015, wo die aktive Jagdreiterzeit durch Unfall zu einem abrupten Ende kam - sowohl für Schreiber als auch für Toni Wiedemann. Aber die Leidenschaft wurde vererbt: Schreibers Tochter Corinna mit der Enkelin Ronja, vom Vater und Großvater gefördert, reiten beide in seinem Sinne aktiv in der SvB-Equipage weiter. Auf seinen eigenen Wunsch hin fand die Beisetzung am 21.Juli 2025 im engsten Familienkreis statt. Der SvB bewahrt ihm ein ehrendes Gedenken und die Erinnerung an viele schöne gemeinsame Erlebnisse. Für 2026 hatte sich Helmut Schreiber zu seinem 80. Geburtstag eine Jagd gewünscht. „Diesem Wunsch kommen wir in seinem Sinne gerne nach. Wir sind in Gedanken bei ihm, und er wird uns „von oben“ weiterhin auf die Jagden begleiten,“ betont der Master und Präsident des SvB, Toni Wiedemann. Text und Foto. SvB

  • "Für die Gesundheit": Dressur

    Sie haben ihn natürlich erkannt, den Reiter, dessen Bild wir verwendet haben um den hervorragenden Beitrag „Reiten für Deutschland“ von Evi Simeoni in der FAZ zu illustrieren, den wir gestern veröffentlicht haben. Es ist Busso Freise, 30 Jahre lang der Master der Weser Vale Meute mit seinem Wallach Laddy. Das Foto entstand bei einer Jagd in Reelsen. Heute ist der braune Laddy 15 Jahre älter geworden und präsentiert sich stolz beim Meet der Beaufort Meute – womit bewiesen wäre, dass Dressur oder besser Gymnastik nach der Skala der Ausbildung auch ein probates Mittel zur Erhaltung der Gesundheit ist. Das gilt im Übrigen auch für Reiter. Freise wird im Oktober 84. Im Alter von 80 Jahren ist er mit seiner Frau Angela, den beiden Pferden und drei Bloodhounds seiner Meute nach England übersiedelt, wo seine Tochter mit einem englischen Offizier verheiratet ist und die Enkelin ihre Sporen in der Vielseitigkeit verdient. Die Familie lebt ganz in der Nähe von Badminton – und das Jagdreiten bestimmt weiterhin ihr Leben. s chleppjagd24 s agt: Weitermachen! Foto: privat

  • Erfolgsrezept Dressur

    Jagdreiter verbinden zumeist dieses Motto mit der Kavallerieschule Hannover: „In schnellem Tempo denken und handeln“. Die Reitsport-Spezialistin der Frankfurter Allgemeinen Zeitung, Evi Simeoni – inzwischen im Ruhestand – hat etwas ganz anderes erarbeitet als Grundlage für den Erfolg deutscher Reiter auf den Turnierplätzen dieser Welt. Jagdreiter mögen es bezweifeln, aber es ist Dressur – auch mit kurzen Bügeln. Wie in Hannover gelehrt.... Foto: Archiv Schleppjagd24 Lesen Sie hier: es lohnt sich! https://zeitung.faz.net/faz/sport/2025-07-19/a90f503831a24360f17ecc223d53787d?GEPC=s5

  • Über 200 Jahre Leidenschaft

    Drei runde Geburtstage und ein Fokus auf Nachwuchsarbeit haben zwei    Meuten gemeinsam auf den Scent in Büdingen gelockt. Vogelsberger Beagles und Foxhounds der Taunusmeute am Rosenhof - dahinter stand ein ganz besonderes Jubiläum: Drei erfahrene Jagdreiter taten sich zusammen und haben diesen Tag ins Zeichen der Nachwuchsgewinnung gestellt. Die drei Jagdherren Dr. Dr. Wolfhard Lindner, Klaus Biechele und Günther Monath wollten bei diesem Termin insbesondere jungen und unerfahrenen Reitern und/oder Pferden die Möglichkeit bieten, in die Schleppjagdreiterei hineinzuschnuppern und mithilfe erfahrener Reiter-Kollegen einen tollen Tag zu erleben. Dazu gehörte im ersten Schritt die Planung einer geeigneten Strecke, mit und ohne Hindernisse. Die Jagd wurde zudem in drei Feldern geführt. Vorne ritten die erfahrenen Reiter und routinierten Pferde und es musste gesprungen werden. Im zweiten Feld entschieden die Reiter, ob gesprungen wird, es wurden leichtere Sprünge angeritten. Im dritten Feld wurden dann die Nachwuchsreiter geführt. Der Termin war gut gewählt, in Vorbereitung auf die Jagdsaison im Herbst. Das Konzept der Jagdherren und die Werbung der Veranstaltung unter anderem beim gemeinsamen Informationsstand der beiden Meuten auf dem Longines Pfingstturnier in Wiesbaden ging auf! Am Ende folgten fast 50 Reiter den Foxhounds und Beagles bei bestem Wetter auf der abwechslungsreichen Jagdstrecke rund um den Rosenhof. Auch das mehrmalige Durchreiten der Wasserstellen klappte für alle gut und sorgte für gern genommene Erfrischung bei Hunden, Pferden und Reitern. Nach der Jagd konnte Taunusmeute Master Jörg Pfeifer vier Debütantinnen zu Jagdreiterinnen taufen. Ein gänzlich gelungener Jagdtag, der dann beim Grillbuffet rund um Karl-Heinz Knafs „Blockhütte“ seinen Ausklang fand. Hier ein kleines Porträt über die drei Jagdherren, und was sie zu dieser Idee bewegt hat. Auch nach 500 Jagden immer noch mit Bobby dabei: Dr. Dr. Wolfhard Lindner Schon als kleiner Junge wollte ich immer im Hippodrom auf dem Jahrmarkt reiten. Als Student saß ich dann im Urlaub auf Haflingern und merkte, wie schön ein Galopp sein kann. 1973 kam das erste eigene Pferd – ein Oldenburger Rappwallach. Ich wurde Mitglied im RuF Oberursel, lernte wie schwer es ist, aber auch wie gut sich Dressur auf einem gut gerittenen Pferd anfühlt. Damals gab es eine hessenweit bekannte anspruchsvolle Fuchsjagd auf Gut Neuhof, da wollte ich teilnehmen – ohne zu wissen, was mich erwartet! Aber mein gutes Pferd meisterte ohne Zögern alle Gräben, Baumstämme und eine meterhohe Mauer. Ich ritt dann einige Jagden bei der Taunusmeute und fragte hinterher den Master Klingbeil, ob ich wohl Mitglied werden könnte. Dieser sah mich von oben bis unten an und meinte: „können Sie sich das auch leisten?“ Jahre später kaufte ich in Irland mit Aidan O`Connell den ersten irischen Hunter – eine Offenbarung! Endlich ein Pferd, das alles sprang, was im Gelände möglich war. Auch bei Geländeprüfungen waren wir oft platziert. Von da an hat mich die Faszination des Jagd- und Vielseitigkeitsreiten gepackt. Ich hatte mittlerweile einen eigenen Stall gebaut und immer einige gute Pferde. Von Frühjahr bis August ging es auf Lehrgänge und Turniere, im Herbst mit dem HSJV und später auch mit den Asbach Foxhounds jedes Wochenende auf Jagd. Schön und anspruchsvoll waren die Jagden in der Lüneburger Heide, legendär auch die Feiern in der Reiterbar im Hotel Hof Sudermühlen. In Irland zur high Season konnte ich jedes Jahr eine Woche jagdreiten – an diese Tage werde ich immer zurückdenken. Die Iren waren gastfreundlich, lustig und schon die Farmerskinder waren exzellente Reiter. Und jede Jagd eine Herausforderung: man wusste nie, wie lang die Strecke war und welche Naturhindernisse auftauchten, denn die Hunde folgten einer Fuchsspur und nicht einer künstlichen Losung. In der Heimat konnte ich mithelfen, die Asbach Foxhounds wieder auf eine solide Basis zu bringen; wir bauten einen neuen Kennel und schickten Otto Schütz mit seinem LKW nach Irland, um neue Hunde zu holen. Viele schöne Jagden hatten wir dann, z.B. in Tschechien, in Belgien und auch im Altmühltal am Schloss Hexenagger. Heute bin ich vor allem bei der Vogelsberg-Meute aktiv. Mein Bobby und ich sind immer noch in der Equipage und nehmen so oft wie möglich an Hundetrainings und Jagden teil. Wenn ich nun nach wohl 500 Jagden zurück blicke, muss ich sagen die schönsten Erlebnisse und die meisten Freundschaften habe ich durch die Pferde gehabt – genau diese Leidenschaft für die Hunde, die Pferde und die gemeinsamen Stunden im Sattel möchte ich den jüngeren Generationen nahebringen. Spät, aber dann gleich senkrecht gestartet: Günther Monath Ich fand relativ spät den Weg auf den Pferderücken. An meinem 44. Geburtstag saß ich zum ersten Mal im Sattel. In meiner ersten Reitstunde hat der Reitlehrer nach 15 Minuten die Longe abgemacht und gesagt, „das brauchen wir nicht mehr!“. Als Landwirt bin ich den Umgang mit großen Tieren wie Rindern gewohnt und fand so schnell den Zugang zu Pferden. Nach eineinhalb Jahren kaufte ich zusammen mit meiner Tochter Katharina die Hessenstute Latina. Gleich wurden die ersten Fuchsjagden geritten. Nach insgesamt nur zwei Jahren im Sattel kam der erste Meilenstein, ich ritt die Abschlussjagd hinter den Foxhounds der Taunusmeute auf der Ronneburg im 1. Feld. Mit Latina nahm ich innerhalb von acht Jahren an rund 90 Jagden teil. Danach kam der Wallach Atago, der mich auch heute noch begleitet. Bis heute haben wir etwa. 80 Jagden geritten. Ich bin zu Pferd oft gute zwei Stunden um meine hessische Heimatgemeinde in Langstadt im Landkreis Darmstadt-Dieburg unterwegs. Das Besondere bei diesem schönen Sport ist das Naturerlebnis und das gesellige Miteinander durch alle Altersgruppen. Die Jagdreiterfamilie hält zusammen und feiert gerne nach einem tollen Jagdtag. So kam es auch zusammen mit den anderen Jagdherren, Klaus und Wolfhard, zu unserer Idee, die gemeinsame Jagd insbesondere für den Nachwuchs attraktiv zu gestalten und damit einen Zugang zu diesem einmaligen Sport zu ermöglichen.   Vom Rennwagen für die Liebe aufs Pferd umgestiegen: Klaus Biechele Eigentlich war ich als Kfz-Meister dem Motorsport sehr zugetan. Dann ist die erste feste Freundin mit Pferd in mein Leben gekommen! Sie stürzte damals leider zweimal kurz hintereinander von ihrem Pferd. Beide Male mit Schlüsselbeinbruch. Da stellte sich die Frage: Wer kümmert sich jetzt um den „Gaul“?! Ihre Eltern waren strikt gegen die Reiterei. Also stellte ich das Rennauto erstmal in die Ecke und lernte das Reiten und die Pferdepflege. Nach nur drei oder vier Reitstunden erlebte ich meinen ersten Ausritt im Gelände. Ich bin oben geblieben und hatte auch jede Menge Spaß dabei. Ein halbes Jahr später, nach einer langen, feuchtfröhlichen Nacht in der Reiterklause wurde beschlossen: Wir reiten morgen die Fuchsjagd in Wicker!!! Mein Freund (auch ein Anfänger) und ich zogen also Samstagmorgen direkt in den Reiterladen, um einmal eine komplette Jagd-Montur zu kaufen und schon konnte es losgehen. Die beiden Greenhorns blieben auf dem Pferd und brachten als Krönung den Fuchsschwanz mit nach Hause! Das war der Startschuss und Beginn meiner großen Leidenschaft für Pferde, die Reiterei und die Fuchsjagd. Es folgten viele Jagden mit Otto Schütz und den Asbach Fox-Hounds, mehrere Fortbildungskurse bei Aidain O’Conell, lange Jahre als Stallmeister beim Wiesbadener Reit- und Fahr-Club und als Mit-Organisator der traditionellen WRFC Hubertusjagd, die ich auch jedes Jahr selbst mitgeritten bin. Die Faszination eines sportlichen und gesellschaftlichen Ereignisses mit dem Kamerad Pferd ist mir bis zum heutigen Tag geblieben. U nd die Passion ist bereits an die nächste Generation weitergegeben... Text: zusammengetragen von Lena Büsch und Micky Gindert und Bilder: GiveMeASmile. Mehr unter https://www.pictrs.com/givemeasmile

  • Jagdreiter Cup in Bimbach

    Das gibt es sonst kaum noch: ein Verein, der sich die Förderung des Schleppjagdreitens auf die Fahnen geschrieben hat. Der Jagdreiter Cup in Bimbach, ausgerichtet  durch den Verein der  Jagdreiter Fulda, war der Osthessen News einen langen Bericht wert. Reiten soll Spaß machen, heißt es - und das sieht man ja wohl. Klicken Sie hier https://osthessen-news.de/n11778164/genuss-fuer-pferdefreunde-jagdreiter-cup-in-bimbach.html

  • Nachlese zur Junghundeschau 2025

    Einmal im Jahr bleiben die Jagdpferde zu Hause und alle Augen sind ausschließlich auf die Hunde gerichtet. Auf ihnen ruhen die Hoffnungen für die Zukunft des „Sport in Rot“, und am Haus Schwarzenstein treffen sich die Jagdreiter, denen die caninen Vierbeiner besonders am Herzen liegen. Es ist jedes Jahr ein besonders familiäres Treffen – wenn auch dieses Mal allerdings überschattet vom Tod des gerade erst gewählten neuen Präsidenten des Rheinisch Westfälischen Schleppjagdvereins, der seit mehr als 50 Jahren dieses Treffen der Meutehalter mit ihren Pikören und Hundefans ausrichtet. Wir haben einen bunten Bilderbogen zusammengestellt, und noch viel mehr schöne Aufnahmen findet man bei www.givemeasmile.de Wenn man in den Strohhalm pustet, kann man aus Limo "Bier" machen!   Gustav, der Dackel: Beagles werden auch immer kleiner heutzutage. Die Kölner Künstlerin Sina Agneta Gremse eigte bemerkenswerte Auftragsarbeiten. Tierärztliche Vorberichtung: Jochen Schlesies prüft, ob alles dran ist. Jawohl, die Chipnummer stimmt. Und Jack Russel Ethelbert kann das bestätigen. Damenabordnung aus Cappenberg Besprechung unter Tierarztkollegen mit dem Sekretariat Der unentbehrliche Hansi, den alle Beagles anbeten. Gleich zwei DRFV-Chefs:: Besuch von der Fachgruppe Fahren SvB-Champion Rufus mit seinem Bruder Robby Dank an die JGHV-Richter Robert Zurl und Alexandra Baum RWS- Championesse Kiki mit ihrem Huntsman und Master Und ohne diese Besetzung liefe nix.... Alle Bilder: PS

  • JuHu 2025: Rufus ist der Schönste

    Er kam mit 14 Artgenossen nach zehn Stunden Fahrt im Meute-Lkw aus Gundelsdorf und hat sich durchgesetzt: Rufus vom Schleppjagdverein von Bayern ist der Champion der Foxhound-Rüden, die bei der Junghundeschau der Deutschen Schleppjagdvereinigung als Fachgruppe Jagdreiten im Deutschen Reiter- und Fahrerverband am Haus Schwarzenstein vorgestellt wurden. Beagles, Foxhounds und Grand Anglo Français - knapp 70 Hunde aus acht Meuten, von den Kleinen bis zu den ganz Großen: Es war eine vergleichsweise kleine Schau in diesem Jahr auf dem Gelände des Rheinisch Westfälischen Schleppjagdvereins RWS, aber nicht minder qualitätsvoll. „Ganz tolle Hunde“, befand der Richter Robert Zurl (Bergheim), der in diesem Jahr nicht wie gewohnt ausschließlich „seine“ Beagles bewertete, sondern auch bei den Foxhounds die Entscheidungen traf. Ihm zur Seite stand zum zweiten Mal die Jagdgebrauchshunde-Richterin und Labrador Retriever-Züchterin Alexandra Baum, die ebenfalls „sehr, sehr zufrieden“ war mit den Hounds, die vor ihnen paradierten.    Bei etlichen Meuten hatte es in den Vorjahren nicht geklappt beim Züchten, daher auch die kleine Zahl bei den Vorstellungen. Umso mehr Arbeit leistete Sissi Veit-Wiedemann mit einer großen Entourage, die 15 Foxhounds aus zwei Würfen und eine ältere Koppel mitgebracht hatten. Auch der RWS war stark vertreten mit 16 Hunden und die Vogelsberger Beagles stammten ebenfalls aus zwei starken Würfen. Für die Vorstellung der 15 quirligen Youngster hatte Huntslady Sandra Foth auch den Ex-Master Hanis Nimrichter wieder aktiviert. „Mich haben sie wieder ausgegraben. Aber die Sachen passen alle noch“, betonte er und freute sich über das Wiedersehen an der Stätte alter Glanztaten. Zum 50. (!) Mal war er jetzt auf Schwarzenstein im Einsatz. Aber auch die kleinen Abordnungen sammelten Titel. Bei nur zwei Meuten im Ring der Beagles brillierte die Vogelsberg-Meute mit Beast als Champion und dem vier Wochen älteren Aron als Reserve-Sieger. Interessant war die Konkurrenz der Beagle-Hündinnen. Hier traten die Vogelsberger am oberen Endmaß des FCI-Standards für diese Rasse gegen zwei nur knapp zehn Monate alte besonders Kleine aus der Geiseltal-Meute an. Bina setzte sich schließlich durch gegen die kleine Amy. „Aber Größe jagt nicht, Temperament jagt“, erinnerte Kommentator Dr. Michael Weiler – und daran fehlte es der Reservesiegerin und deren Schwester Amira ganz deutlich nicht. Die Kleinste im Ring und noch dazu in der seltenen (weil rezessiven) chocolate-Färbung, wurde unter den Zuschauern ganz klar zur „Siegerin der Herzen“, und der Master Rainer Pistorius hatte Mühe, sie wieder mit zurück nach Sachsen-Anhalt zu nehmen. Alle vorgestellten Beagle-Hündinnen wurden mit gut bewertet, die Siegerinnen und die zwei Reservistinnen wurden „sehr gut“ gesehen. Neun Finalisten trafen aufeinander im Endring der Foxhound Rüden, sogar dreizehn waren es bei den Hündinnen. Über einen Doppelerfolg freute sich schließlich die Huntslady aus Bayern. Sissi Veit- Wiedemann und Kathrin Haselbauer stellten Rufus als Champion und die Hündin Quitte als Reservesiegerin bei den Damen, wobei Quitte zunächst mit einem Supersprung aus dem Ring auch ihre sportliche Seite unter Beweis gestellt hatte. Bei den Hündinnen feierte der RWS den Sieg mit Kiki, und der Vizemeistertitel bei den Rüden fiel an den stattlichen schwarz-braunen Quacks der Rheinlandmeute. Einen schweren Stand hatte Andrea Wiehn, die aus Rheinland-Pfalz mit einem Wurf aus fünf Anglo Français angereist war, die einzige Meute dieser Rasse in Deutschland. Ihre Hunde standen neben den Foxhounds im Ring und Chris Gabrielse als Zucht-Referent der DSJV und Leiter der Schau bekannte hinter, dass hier Äpfel mit Birnen verglichen worden waren. Auch die Richterin Baum war nicht zufrieden. „Diese schönen Hunde hätten eine separate Bewertung verdient.“   Die Vorstellung in Schwarzenstein ist für die jungen Meutehunde der erste Schritt zum geprüften Jagdhund. Vergleichbar mit der Materialprüfung bei Pferden geht es im Ring um das Gebäude und das Wesen. Die sportliche Eignung wird später bewertet bei der Betriebssicherheitsprüfung, die jeder Junghund bestehen muss um in das Register des Jagdgebrauchshundeverbandes JGHV aufgenommen zu werden. „Diese beiden Bausteine sind Gewähr für Verläßlichkeit“, stellte der DSJV-Vorsitzende Egbert von Schultzendorff heraus. Der bayerische Champion Rufus hat seine erste Jagd im vertrauten Gelände am Kennel bereits hinter sich und sich dabei gut bewährt. Sissi Veit-Wiedemann lobt außerdem seine besondere Sozialverträglichkeit. „Er ist im Pack einfach gut zu haben“, beschreibt sie ihren schönen dreifarbigen Champion.   Klein, aber dafür besonders eindrucksvoll besetzt war die Koppelklasse, wo zwei möglichst identische Hunde vorgestellt werden um das besonders Einheitliche der jeweiligen Zucht unter Beweis zu stellen. Aus Bayern trat der Vorjahreschampion Prinz mit Otto an, aber der Sieg ging letztlich an den RWS, der vier Geschwister aufgeboten hatte, die bei der Schau im Vorjahr bereits als Champions brilliert hatten: James mit Joker und Jette mit Juli. Master Christian Coenen konnte sich dementsprechend mit dem Titel für die Schwarzensteiner Siegerkoppel schmücken und erhielt mit Huntsman Heiko Burchard außerdem den Pokal für den K-Wurf von Opal und Hera als beste Aufzucht bei der Schau 2025. Mit 2,66 Punkten setze sich der RWS ganz knapp vor den SvB, der für seinen R-Wurf 2,75 Punkte kassierte. Indirekt trotzdem auch ein Erfolg für Bayern, denn der Sieger-Vater Opal war eine Ausleihe von dort.   Die Ergebnisse Foxhounds: Rüden Champion: Rufus (Schleppjagdverein von Bayern – SvB) Reserve: Quacks (Rheinlandmeute - RM) Hündinnen: Kiki – Rheinisch Westfälischer Schleppjagdverein-RWS) Reserve: Quitte (Schleppjagdverein von Bayern) Beagles: Rüden Champion: Beast (Vogelsbergmeute - VM) Reserve: Aron (VM) Hündinnen Championesse: Bina (VM) Reserve: Ami (Geiseltal Beaglemeute - GBM) Wanderpokal für den besten Wurf: K-Wurf (RWS) Siegerkoppel Rüden: James und Joker (RWS) Siegerkoppel Hündinnen: Jette und Juli (RWS) Text und Bilder: Petra Schlemm

  • Weiter in Wendlinghausen

    „Fünfzig Jahre – so viel Tradition soll nicht verloren gehen“. Mit diesem Vorsatz hat Fred Schlingheider mit Joachim und Enno von Reden die Jagdherrschaft für die Schleppjagd am Schloss  und Gut Wendlinghausen übernommen. Am 7. September, Sonntag, folgen die Hunde der Cappenberger Meute den Spuren der Hounds der Lipperland Meute, die vor einem halben Jahrhundert im ostwestfälischen  Dörentrup erstmals auf der Schleppe liefen. Die Aufgaben sind verteilt: Fred Schlingheider als Pikör und auch bis vor kurzem noch Vorsitzender der Cappenberger Meute übernimmt die Kosten für die Meute, gestaltet die Pause und sorgt für die Brüche. Die Festlegung der Strecke obliegt dem Schlossherrn Joachim und dessen Sohn Enno. Auch deren Familien und die verbliebenden Mitglieder des Schleppjagdvereins Lipperland Meute engagieren sich. Im vorigen Jahr hatten die Lipperländer noch die 50-Jahr-Feier ausgerichtet. Die Organisatoren sehen die Veranstaltung am Saisonbeginn als gute Möglichkeit auch neue Jagdreiter zu gewinnen. In den umliegenden Vereinen in Ostwestfalen wird am Schwarzen Brett Werbung gemacht. "Wir wollen den Nachwuchs fördern", betont Schlingheider, der dabei auch auf Unterstützung durch den Reiterverband Westfalen hofft. Für die Familie von Reden ist die Schleppjagd „ein Aufwasch“ in Sachen Pferde und Tradition, denn zwei Wochen vor der Schleppjagd wird bei ihnen ein Kaltblüter-Festival veranstaltet: „Die Dicken“ bei der Arbeit. Alle Infos zur Schleppjagd hier: Text: PS und Fotos: Helga Koch und PS

  • Bläsertreffen in Graditz

    In so geschichtsträchtigem Umfeld wie in Graditz bläst es sich noch einmal so gut. In dem „Zentrum der Pferdezucht, direkt an der Elbe und nur wenige Kilometer von der Stadt Torgau“ in Sachsen trafen sich die Bläser mit Jagd- und Parforcehörnern in B und Es zu ihrem Bundeswettbewerb., dem 26. mittlerweile. Das Hauptgestüt Graditz der Sächsischen Gestütsverwaltung ist 1630 zum ersten Mal erwähnt und 1694 von August dem Starken ausgebaut. Es ist das älteste Gestüt seiner Art in Deutschland. Jetzt residiert hier die Gestütsleiterin Antje Kerber, verantwortlich für die Stutenherde zur Remontierung des Hengstbestandes, Bewirtschaftung von 200 Hektar Grünland zur Eigenversorgung, Ausbildung von Pferdewirten und Ausrichtung von sportlichen und kulturellen Veranstaltungen. Der 1. Gildemeister der Jagdhornbläsergilde Andreas Rometsch dankte den Ausrichtern der Parforcehorngruppe Taucha-Sachsen für ihre Organisation, und die Gestütsleiterin Antje Kerber erhielt eine Fanfare, geblasen mit 50 Instrumenten in Anerkennung für die Bereitstellung dieses beindruckenden Rahmens für die „Jagdhornbläserfamilie aus dem gesamten Bläserland“. Denkmalgeschützte Stallungen, Lindenalleen, zehn Paddockanlagen, wobei die schönste einen reetgedeckten Stall mit sechs großen Boxen und drei Koppeln umfasst: die Bläser aus acht Gruppen fühlten sich angemessen in eine andere Zeit versetzt und genossen ein fröhliches Miteinander bei bestem Wetter. „Es war schon ziemlich anstrengend, aber auch sehr schön“, lautete das abschließende Fazit. Die Siegerliste liest sich „gesamtdeutsch“: Bei den Parforcehörnern in Es spielte die  Parforcehorngruppe Bayerischer Untermain aus dem Spessart ihre ganze Erfahrung aus. Die vor 50 Jahren gegründete Gruppe tritt nicht nur beim Bundeswettbewerb der Reiter, sondern auch bei Veranstaltungen der Jäger an. Der Reservesieg ging an die Bläserinnen und Bläser der Parforcehornbläser `bien aller´ Verden, die einzigen aus dem Norden, die die weite Reise nach Sachsen unternommen haben. Die Gruppe unter der Leitung von Gerd Offer wurde Deutscher Vizemeister und das Trio mit Holger Lienhop, Britta Hellwinkel und Carmen Thalmann erzielte Platz 3. Brilliant auch Holger Lienhop im Solo mit dem Fürst Pless-Horn. Mit sehr hoher Punktzahl siegte er in diesem Klassement. Bei den Parforcehörnern in B gewann die Jagdhornbläsergruppe Jagdreiter Westfalen, die man wie die Verdener auch bei etlichen Schleppjagden hören kann. 1980 gegründet ist diese Formation seit 1982 bei allen Gildewettbewerben vertreten gewesen und bereits drei Mal Bundessieger geworden. Text: PS und Fotos: Sabine Behrendt Weitere Info: www.jagdhornblaeser-gilde.de und www.bienaller.de

  • Cappenberger mit neuer Website

    Lange wurde davon gesprochen, dann noch länger darüber beraten, jetzt ist sie fertig, die neue Internetpräsenz des Cappenberger Schleppjagdvereins – ohne das traditionelle Grün mit Rot, Cappenberger Farben seit der Zeit der Meutegründung vor mehr als 50 Jahren am Schloß Cappenberg. Neu, interessanter und moderner werden jetzt die aktuellen Informationen rund um den   Cappenberger Schleppjagdverein dargeboten: alle   Veranstaltungen, Trainingsangebote und alles Wissenswerte zum Jagdgeschehen. „Ob Reiten mit den Foxhounds oder gemeinsame Events, auch ohne Pferd, „bei uns steht die Freude am Miteinander von Mensch und Tier im Mittelpunkt“, betonen die Macher um Daniel Monhof, der in der Mitgliederversammlung 2025 mit der Öffentlichkeitsarbeit des Vereins betraut wurde. Dort wurde auch Hendrik Könemann neuer Vorsitzender nachdem Fred Schlingheider aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr angetreten war. Anklicken und nachsehen unter www.cappenberger-schleppjagdverein.de

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