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- Reit- und Musikwoche in Vanselow
Vier Tage lang Foxhounds, Pferde, Menschen, Schlemmen und Musik – das ist das Programm für die Reit- und Musikwoche des Schleppjagdvereins „von Esebeck“ Mecklenburg-Vorpommern vom 1. bis zum 4. Oktober im und um das Schloss Vanselow. Die Premiere im Vorjahr war so erfolgreich, dass jetzt die Wiederholung geplant ist. Foto: Klaus-Dieter Baumgart Das sportliche Programm geht los am ersten Tag mit lockerem Bewegen der Hunde. Am zweiten Tag wird die sogenannte „Kleine Jagd“ geritten. Tag 3 ist einem jagdlichen Ausritt und/oder Springtraining gewidmet und am vierten Tag wird zur Jagd ins Tal der Tollense geblasen. Gastreiter sind zu der Veranstaltung immer willkommen. Abends wird jeweils ein musikalischer Leckerbissen gereicht und für das leibliche Wohl sorgt die Küche des Schlosses. Das ganze Programm hier:
- Verbandsjagd Hessen mit Kavallerie
Geschichte trifft Gegenwart: Der Deutsche Kavallerieverband richtet in diesem Jahr die Verbandsjagd in Hessen aus. Und schön wird es am 18. Oktober auch noch: Geritten wird in Herleshausen auf dem Gelände um das ehemalige preußische Hauptgestüt Altefeld, also in Höhenlagen über der Werra mit Blick auf die Wartburg. Foto: Dana Krimmling Die Jagdherrschaft haben Norbert und Bruno Greif mit Ella Dorn und Thorsten Mönchmeyer, der seine Böhmer Harrier für die Kavalleristen und „zivile“ Gäste auf die Schleppe schickt. Alle Details in der Einladung: Deutscher Kavallerieverband - wer ist das überhaupt? Im Vordergrund stehen die Vermittlung und Wiederentdeckung des Gebrauchsreitens, wie es in Deutschland vornehmlich durch die Kavallerieregimenter in den vergangenen Jahrhunderten gepflegt und getragen worden ist. Im Fokus der Ausbildung der Kavallerie steht die komplette Mannschaft und das vertraute Zusammenspiel von Pferd und Reiter. Wer mehr wissen will über den Deutschen Kavallerieverband: https://www.kavallerieverband.de/
- Reitwochenende in Mecklenburg
„Reiten satt“ über ein ganzes Wochenende bietet der Schleppjagdverein „von Esebeck“ Mecklenburg-Pommern mit seinen Hunden in den Weiten des östlichsten Bundeslandes vom 15. bis zum 17. August, von Freitag bis Sonntag. Am ersten Tag steht für Einsteiger oder „zum Warmlaufen“ ein Ausritt in Sommesdorf auf dem Programm, am Samstag geht es nach Ulrichshusen und am Sonntag läuten die Hounds um das Schloß Basedow. Alle Infos zu diesem Programm hier: Und zur Anmeldung – zügig bitte….
- Redefin jetzt hinter Beagles
Nach den Foxhounds kommen in diesem Jahr zur Abwechslung die Beagles zum Zug in Mecklenburger Weite. Am 04. Oktober, Samstag, lädt das Landgestüt Redefin erneut zum Schleppjagdausritt ein – bereits zum vierten Mal und längst ein fester Bestandteil im Veranstaltungskalender des Gestüts. Für Reiter und Zuschauer wird ein stilvolles Reiterlebnis inmitten der herbstlichen Landschaft rund um Redefin geboten. Ein besonderes Highlight in diesem Jahr: Die Frankenmeute ist erstmals in Redefin zu Gast. Mit ihrer eindrucksvollen Hundearbeit und traditionsbewussten Präsentation verleiht sie der Veranstaltung einen ganz eigenen Charakter. Begleitet von einer Parforcehornbläsergruppe führt das Jagdfeld stilvoll über Wiesen und Felder – selbstverständlich ohne Blutvergieß0en und lebende Beute. Auch Zuschauer kommen auf ihre Kosten: Das Reiterfeld wird wie in den Vorjahren von Kremsern und Kutschen begleitet – eine wunderbare Gelegenheit, die Atmosphäre hautnah mitzuerleben. Die Plätze für Mitfahrende sind begrenzt und nur im Vorverkauf erhältlich. Der Anmeldelink gilt auch für teilnehmende Reiter und die Buchung von Tagesboxen (bei Bedarf). Link: Zum Vorverkauf für Kutschgäste und Reiter
- Presseschau - Thema: JuHu 2025
Sie liegt schon ein Weilchen zurück, aber die NRZ (Neue Ruhr Neue Rheinzeitung) hat ein schönes Stück veröffentlicht nach dem Besuch von Hannah Klimek bei der Junghundeschau am Haus Schwarzenstein. Bayerisch-Rheinisches Siegerteam Lesen Sie hier:
- Schleppjagd-Premiere in Klaistow
Das ist selten geworden heutzutage: ein neues Jagdgelände hat der Brandenburger Hunting Club aufgetan. Am 6. September, Samstag, wird zum ersten Mal in Klaistow gejagt, am westlichen Berliner Ring in der Nähe des Autobahndreieck Werder. Die Jagdherren Barbara Fichter und Ulrich Schroeder haben dazu die Niedersachsenmeute verpflichtet. Foto: rossfoto Dana Krimmling Die Vorbereitungen laufen und der Hindernisbau ist in vollem Gang. „Wir haben die Möglichkeit, breite Hindernisse zu bauen und sie auf der Jagdstrecke dauerhaft stehen zu lassen - das ist nicht häufig in Brandenburg“, freut sich Ulrich Schroeder auf möglichst viele Gäste auch aus den angrenzenden Bundesländern wie Sachsen-Anhalt und Niedersachsen, die sich die Premiere nicht entgehen lassen wollen. Stelldichein ist am Samstag um 11 Uhr. Bei der Vermittlung von Boxen und Hotelzimmern gibt es Hilfestellung. Außerdem gibt es einen Stellplatz für Wohnmobile. Schleppjagd in Klaistow, darüber hätte sich auch Herwarth Kuck gefreut, den einige (sehr?) alte Jagdreiter noch kennen mögen. Der Westfale aus Schwerte/Ruhr, Architekt und langjähriges Mitglied bei der Cappenberger Meute, hat zuletzt in Klaistow gewohnt und hat sich dort stark engagiert für das Reiten in freier Landschaft. Alle Einzelheiten zur Schleppjagd-Premiere in der Einladung. Anfahrtsbeschreibung hier:
- Dreilingen eher als gewohnt
Immer schön flexibel bleiben, denn Gewohnheit macht alt. Deshalb hat Dreilingen den üblichen Jagdtermin in diesem Jahr um eine Woche vorgezogen. Bereits am 31. August, Sonntag ist Stelldichein mit der Niedersachsenmeute am Birkhof bei Martin Bergmann. Foto: Thomas Ix Bewährt und deshalb wieder angeboten wird die neue Einteilung der Felder: einmal mit und einmal ohne Gräbensprünge. Außerdem ist ein weiteres springendes Feld für Jugendliche geplant, und im vierten Feld wird geritten über Boden wie gewachsen, d.h. ohne Hindernisse. Alle Gruppen werden die Chance bekommen (mindestens) einmal direkt hinter den Hunden zu reiten. Die Jagdsignale werden geblasen von den Könnern der bien aller aus Verden – immerhin die Deutschen Vizemeister beim Bundeswettbewerb 2025, ausgetragen in Graditz in Sachsen. Alle Info zur Jagd hier: Und leider auch notwendig: die LAVES-Meldung – bitte am Jagdtag ausgefüllt mitbringen.
- Der S-Wurf stand im Mittelpunkt
Eine romantische Kulisse bot sich den Gästen des 39. Gründungsfests beim Schleppjagdverein von Bayern. Passend zum Buchstaben des zu taufenden S-Wurfes war Treffpunkt im Schloss Sandizell. Durch eine alte Kastanienallee betritt man die Brücke, die über den mit tausenden Seerosen geschmückten Wassergraben direkt in den idyllischen Schlosshof mündet. Überpünktlich trafen die ersten Gäste ein und machten sich gleich nützlich: sie fassten kurzerhand mit an bei den letzten Aufbauarbeiten, so dass es pünktlich mit einem eisgekühlten Glas Sekt losging. Nachdem sich alle die selbstgebackenen Kuchen, Kaffee und kalte Getränke haben schmecken lassen, blies die Bläsergruppe „Anjagd“ zum Höhepunkt des Tages, die Taufe des S-Wurfes. Nach der Begrüßungsrede von Präsident und Master Toni und Blumen für die Gastgeber, Graf Nikolaus von Sanidzell und seine Lebensgefährtin Nane, brachte die Hundepatin Sabine Rehage ihre Freude über die Patenschaft zum Ausdruck und erinnerte in ihrer Ansprache an den kürzlich und unerwartet verstorbenen Helmut Schreiber, mit dem sie die Ehre der Patenschaft in Gedanken teilen wollte. Nach den Ansprachen trafen sich alle auf der Brücke, wo Sabsi, Secco, Sherry, Simmerl und Sir liebevoll von der Patin Sabine auf ihre Namen getauft wurden. Huntslady Sissi Veit-Wiedemann überließ diesmal das Vorstellen der Hunde den Damen um Kathrin Haselbauer, Anja, Susi, Jacqui und Sonja und nahm selbst das Mikrofon. Sie berichtete über den S-Wurf, die Zucht im allgemeinen und den schönen Erfolg, den die Bayern in diesem Jahr bei der Junghundeschau feiern konnten: ein Champion und eine Reserve-Championesse. Nach der Taufe konnten die kleinen "S’chen" erste Kontakte mit Fremdhunden knüpfen und durften sich anschließend zur Belohnung im Wassergraben abkühlen. Die Gäste bekamen währenddessen zunächst eine Führung durch die berühmte Asamkirche St. Peter: eine der schönsten spätbarocken Kirchen Bayerns mit einem beeindruckenden Altar von Bildhauer Egid Quirin Asam aus dem Jahr 1747. Anschließend konnten dann alle noch einen Blick in das Innere des Wasserschlosses werfen, dessen Mauern eine über tausendjährige, bewegte Geschichte erzählen könnten. Tellerfleisch vom Gundelsdorfer Metzger Gaid rundete den Tag ab – und das angekündigte Gewitter nahm auch einen anderen Weg. Fazit: ein schönes Fest. Text und Bilder: Kathrin Haselbauer
- Kreativ-Spaß beim Jugendlehrgang
Die „Jugend von heute“ ist uninteressiert, ich-bezogen und dauernd mit dem Mobilfon beschäftigt? Mag sein, aber jedenfalls nicht der Teil, der sich anschickt, Jagdreiter zu werden. Das hat der „Kreativabend“ im Rahmen des Jugendlehrgangs bei der Niedersachsenmeute gezeigt. Ja, das Handy war viel im Einsatz, aber nur als Gedankenstütze für die komplizierteren Textstellen. Denn zum Rollenstudium für die Auftritte war nicht viel Zeit, schließlich wird bei dem Jagdreiterlehrgang für Kinder und Jugendliche zwischen 10 und 20 Jahren eine Woche lang in erster Linie geritten. Pferde und Hunde stehen im Mittelpunkt, aber nicht das, was die Jugendwartin Clara Wollenhaupt als Thema für den Showabend ausgegeben hatte. Trotzdem: dieser Abend ist der heimliche Höhepunkt der Jugendwoche – selbstverständlich hinter der Abschlussjagd am letzten Tag des Lehrgangs, wenn alle Posten von Kursteilnehmern besetzt werden. In diesem Jahr standen Musicals auf dem Programm. Sechs Titel waren ausgeguckt für die kreative Bearbeitung. Schon das Konzept zur Findung der Darsteller ist geschickt und in Jahrzehnten bewährt. Die nach Leistungsstand zusammengestellten Reitgruppen werden getrennt und so durchgemischt, dass immer Jüngere und Ältere zusammen in sechs Kreativteams zusammengeführt werden. „Damit lernen sich alle untereinander kennen und wir durchbrechen Cliquenbildung“, erklärt Dorothea von Behr, die selbst „vor 34 Jahren“ als Teilnehmerin zum ersten Mal bei der JuWo mitgeritten ist und jetzt schon lange als eine von 16 Betreuern für die 55 Kinder und Jugendliche zwischen 10 und 20 Jahren dabei ist. Raffiniert adaptierten die Akteure die sechs Stücke auf die Schleppjagd und das Meuteleben. So kämpften im „König der Löwen“ plötzlich zwei Kopfhunde um die Führung, und am schönsten gelang das dem Team, das den Broadway-Renner „Annie“ zu bearbeiten hatte. Bei dem wurde das Waisenhaus, wo die Titelheldin darauf wartet, dass ihre verstorbenen Eltern doch noch wieder zurückkommen, umfunktioniert auf Dorfmark, wo eine einsame Dressurreiterin in dieser Heimstätte „für heimatlose Kinder ohne Meutezugehörigkeit“ neue Freunde findet. Tolle Kostüme hatten sich alle Darsteller zusammengesucht aus den angesichts der Umstände eher bescheidenen Mitteln, die dafür zur Verfügung standen. Wer nimmt schon mehr als zum Reiten nötig mit zu einer Reitwoche? Da sah die „Eiskönigin“ dann zwar eher aus wie ein „Schneemann mit Sprengstoffgürtel“ (O-Ton der Jury), aber lustig war es allemal und brachte dann auch den Sieg. Überhaupt die Juroren: die drei setzen das i-Tüpfelchen auf den ganzen Abend: Johan als Meckerkopp, der alles niedermachte und mit rechtlichen Schritten wegen Plagiat drohte, Greta als Immer-Lobende und Cosima als Drama-Queen. Von ihr hätte sich jede TV-Jurorin in den einschlägigen Fernsehshows am Nachmittag noch etwas abgucken können. Einfach spitzenmäßig ihr theatralisches „Neeeeiiiin, ich werde ja soooo emotional, wenn ich Euch sehe.“ Vermutlich hat sie sich in ihrer totalen Ergriffenheit an den passenden Stellen sogar ein paar Tränchen rausgedrückt. Kreativität ist auch keine Altersfrage. Wann könnte man schon mal den „Ehrenjugendlichen“ Camill von Dungern als Westernheld erleben? Gegen ihn wäre John Wayne eine watschelnde Ente gewesen. Und Johan Ellenrieder als Dressurreiter war auch nicht schlecht. Der absolute Top Act war allerdings die Darbietung der Gruppenleiter, die sich das Musical „Mamma Mia“ vorgenommen hatten. Flott kostümiert tanzten sie und dichteten die Dancing Queen um zur Hunting Queen. Auch ein Werk von Cosima Löbbecke, die als Kreativ-Direktorin bei der Jugendwoche firmiert. Das im Vorjahr von ihr zusammen mit Juliane von Behr gedichtetes Gruppenleiterlied Simsala Grimm (Ich nehm Dich bei der Hand und zeige Dir das Meuteland) hat das Zeug, ein Klassiker im Liedgut der Niedersachsenmeute zu werden. Es wurde auch in diesem Jahr wieder geschmettert. Reiten, Pferdepflege, Sattelzeug putzen und das Erlernen von Jagdregeln, Hundenamen, Rücksichtnahme, Mitdenken – das steht natürlich im Mittelpunkt der Jugendwoche. Aber auch das Rahmenprogramm macht Lust auf Mitmachen: in diesem Jahr standen neben Film und Spielen im Grünen unter anderem ein Tanzkurs und eine Rallye auf dem Programm. Und beim Workshop klingelt der Eiswagen - um 21 Uhr! Und dann szeigt immer noch keiner auf's Fahrrad, um sein Bett in einer der umliegenden Unterkünfte zu sehen. Text und Bilder: PS
- Helmut Schreiber (1946 - 2025)
„Plötzlich und unerwartet“ – hier trifft es. Am letzten Tag seines Urlaubs in Griechenland ist Helmut Schreiber einem plötzlichen Herzversagen erlegen. Lange gehörte er zur Equipage des Schleppjagdvereins von Bayern, der mit seiner Frau Anni und der Familie des Gärtnermeisters um den Freund trauert. Schon in den 70er Jahren ritt Schreiber zusammen mit Toni Wiedemann hinter dem Pack der Cappenberger Meute, das dann vom SvB übernommen worden ist. Schreibers Begeisterung war geweckt und die Schleppjagden von Schreiber und seiner Familie in und um Rennertshofen waren ein Fixpunkt im Jagdkalender des SvB. Machdem er denn Turniersport aufgegeben hatte, wurde er 1990 Mitglied der Bayern-Equipage. Auf allen „Pionierreisen“ des SvB, in die damals noch DDR, später nach Tschechien, Österreich und in der Schweiz war er immer mit Begeisterung dabei. Es gab keine Jagd der Bayern in Deutschland bei der Helmut in Begleitung seiner Frau Anni und später seiner Tochter Corinna nicht mit dabei gewesen ist. Von der ersten Schleppjagd auf Herrenchiemsee 1990, bis zur tragischen 26. Inseljagd am 10. Oktober 2015, wo die aktive Jagdreiterzeit durch Unfall zu einem abrupten Ende kam - sowohl für Schreiber als auch für Toni Wiedemann. Aber die Leidenschaft wurde vererbt: Schreibers Tochter Corinna mit der Enkelin Ronja, vom Vater und Großvater gefördert, reiten beide in seinem Sinne aktiv in der SvB-Equipage weiter. Auf seinen eigenen Wunsch hin fand die Beisetzung am 21.Juli 2025 im engsten Familienkreis statt. Der SvB bewahrt ihm ein ehrendes Gedenken und die Erinnerung an viele schöne gemeinsame Erlebnisse. Für 2026 hatte sich Helmut Schreiber zu seinem 80. Geburtstag eine Jagd gewünscht. „Diesem Wunsch kommen wir in seinem Sinne gerne nach. Wir sind in Gedanken bei ihm, und er wird uns „von oben“ weiterhin auf die Jagden begleiten,“ betont der Master und Präsident des SvB, Toni Wiedemann. Text und Foto. SvB
- "Für die Gesundheit": Dressur
Sie haben ihn natürlich erkannt, den Reiter, dessen Bild wir verwendet haben um den hervorragenden Beitrag „Reiten für Deutschland“ von Evi Simeoni in der FAZ zu illustrieren, den wir gestern veröffentlicht haben. Es ist Busso Freise, 30 Jahre lang der Master der Weser Vale Meute mit seinem Wallach Laddy. Das Foto entstand bei einer Jagd in Reelsen. Heute ist der braune Laddy 15 Jahre älter geworden und präsentiert sich stolz beim Meet der Beaufort Meute – womit bewiesen wäre, dass Dressur oder besser Gymnastik nach der Skala der Ausbildung auch ein probates Mittel zur Erhaltung der Gesundheit ist. Das gilt im Übrigen auch für Reiter. Freise wird im Oktober 84. Im Alter von 80 Jahren ist er mit seiner Frau Angela, den beiden Pferden und drei Bloodhounds seiner Meute nach England übersiedelt, wo seine Tochter mit einem englischen Offizier verheiratet ist und die Enkelin ihre Sporen in der Vielseitigkeit verdient. Die Familie lebt ganz in der Nähe von Badminton – und das Jagdreiten bestimmt weiterhin ihr Leben. s chleppjagd24 s agt: Weitermachen! Foto: privat
- Erfolgsrezept Dressur
Jagdreiter verbinden zumeist dieses Motto mit der Kavallerieschule Hannover: „In schnellem Tempo denken und handeln“. Die Reitsport-Spezialistin der Frankfurter Allgemeinen Zeitung, Evi Simeoni – inzwischen im Ruhestand – hat etwas ganz anderes erarbeitet als Grundlage für den Erfolg deutscher Reiter auf den Turnierplätzen dieser Welt. Jagdreiter mögen es bezweifeln, aber es ist Dressur – auch mit kurzen Bügeln. Wie in Hannover gelehrt.... Foto: Archiv Schleppjagd24 Lesen Sie hier: es lohnt sich! https://zeitung.faz.net/faz/sport/2025-07-19/a90f503831a24360f17ecc223d53787d?GEPC=s5











