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  • Cappenberger Frühjahrsjagden

    Das Wetter klart auf, und es geht wieder los. Die Cappenberger Meute steht schon wieder in den Startlöchern für mehrere Frühjahrsveranstaltungen.   Bild: www.givemeasmile.de Am 15. Februar, Samstag, geht es gemeinsam mit den Hunden und Reitern der Beagle Meute Münsterland zur 2-Meute-Jagd am Baumannshof in Kirchdorf. Am darauf folgenden Wochenende, 21.  bis -23. Februar in Hermannsburg gibt es zwar (noch?) keine Genehmigung über die Misselhorner Heide zu reiten und eine Schleppjagd durchzuführen. Aber es gibt ein Alternativ-Programm, denn diese drei Tage werden im Zeichen des Geburtstags von Huntsman Bernd Funke stehen, der seinen 60. Geburtstag feiern will. Die Warendorfer Jagdreiter laden am 15. März, Samstag, zur Frühjahrs-Schleppjagd beim Reitverein Milte-Sassenberg ein. Und gleich eine Wochenspäter, am Sonntag, 23. März lädt der Westerwieder Reit- und Fahrverein zur Schleppjagd am Reiterhof Stockmann in Bad Laer ein.   Ein sehr ausgedehnter Mai-Feiertag wird dann auf der Ostsee-Insel Rügen stattfinden. Vom 27. April bis 3. Mai lädt der Warendorfer Schleppjagdverein mit den Jagdherren Werner Sauer, Hendrik Könemann, Bernhard Uhlen sowie Ina und Bernd Vollmer zur Jagdwoche auf die Insel und den Tegelhof ein. Alle Einladungen mit sämtlichen Infos und Anmeldeformalitäten unter https://cappenberger-schleppjagdverein.de/Einladungen/2025/

  • Flohmarkt-Fund von 1896

    Das ist das Schöne an Flohmärkten – man weiß nie was man findet. Dietmar Kühner aus Leipzig geht oft auf Trödel-Entdeckungsreise und er hat einen tollen Fund gemacht aus der Vorgeschichte des Hamburger Schleppjagdvereins. Auf einem Markt in Leipzig hat er einen Bilderrahmen aus Eiche entdeckt – leer, aber mit einer silbernen Plakette, die Rückschlüsse auf die Geschichte seiner Entdeckung zulässt. „H-W. Schleppjagd Verein - Macuco Jagdrennen - 26. Oktober 1896“ Dietmar Kühner hat 30 Euro bezahlt für das Schätzchen, hat den Rahmen aufgearbeitet für seine Ahnengalerie und dann ein bißchen geforscht. Er habe selbst „nichts mit Pferden am Hut“, sagt er, aber ist dann doch ziemlich schnell auf den Hamburger Schleppjagdverein gestoßen. H-W. steht für dessen Vorgänger-Verein, den Hamburg-Wandsbeker Schleppjagdverein, der zum großen Teil aus Offizieren bestand. Über das Macuco Rennen berichtet der „Hamburgische Correspondent“ in seiner Morgenausgabe vom 27. Oktober des Jahres 1896. Demnach war das Rennen auf der Horner Rennbahn eine leichte Streeple Chase über die Distanz von 3500 Metern und gewonnen wurde es von Herrn Heinrich Eggers auf der braunen Stute Killaloe mit 73 kg gefolgt von Herrn Leutnant von Bülow mit dem braunen Wallach Adam und einem Gewicht von 75 kg. Die dritte Nennung, nämlich Macuco, blieb „aussichtslos im Rennen“ und es gab „um den 1. Preis ein scharfes Endgefecht“.    Wer noch mehr wissen will über den Renntag mit vielen Schleppjagdreitern und ihren Damen auf den Zuschauerrängen kann hier nachlesen. https://img.sub.uni-hamburg.de/kitodo/PPN689065124_18961027/PDF/00000013.pdf Text: PS und Bilder: Dietmar Kühner

  • Kontaktpflege in Augsburg

    Kontakte sind heutzutage bares Geld wert und ein Meister im Networking ist hier der Master und Präsident des Schleppjagdvereins von Bayern, Toni Wiedemann. So war er jetzt in Augsburg unterwegs bei der Jagdmesse und nutzte die Gelegenheit zum Schulterschluss mit den Jagdverbänden und der Politik. Dabei traf er auch den Wirtschaftsminister (und Kandidat der Freien Wähler für den Bundestag), Hubert Aiwanger, der in seinem Amtsbereich auch für Jagd und Forst zuständig ist. Im Anschluss an eine Podiumsdiskussion nutzte Wiedemann die Gelegenheit zum Promi-Treffen. „Wir hatten Gelegenheit, uns bezüglich Brut- und Setzzeit und über weitere Themen auszutauschen,“ berichtet er. Der nächste Termin in Wiedemanns Kalender ist der Gala Abend im Rahmen der Süddeutschen Hengstkörung in München. „Auch da bin ich seit Jahrzehnten im eigenen Interesse und zur Kontaktpflege dabei.“ Text und Bild: SvB

  • Vollblut im Jagdfeld

    Kann gutgehen, muss aber nicht… - die Meinungen zu Vollblütern im Reitsport und schon gar im Jagdfeld sind geteilt. Caroline Wittbold-Müller und ihre Fuchsstute Bella Regina strafen alle Zweifler Lügen. Die junge Reiterin aus Verden-Eitze und ihre Bell sind eine feste Bank in der Equipage der Niedersachsenmeute. Der Galoppsport in Deutschland müht sich immer sehr, für die Rennpferde eine geeignete „Anschluß-Verwendung“ zu finden.  Die Entwicklung von Bell bei Caroline wird auf der Webseite als leuchtendes Beispiel dargestellt und könntel auch anderen Reitern Mut machen, einem Vollblüter eine zweite Chance zu geben.  (Man sollte allerdings - so wie Caroline - auch gerne schnell reiten. Als Ponyreiterin hat sie das schon auf der Rennbahn geübt.) Lesen Sie hier: https://www.deutscher-galopp.de/gr/blog/bella-regina.php

  • Neujahrs-Spaziergang mit Hounds

    Flotten Schrittes ist der Schleppjagdverein von Bayern ins Neue Jahr marschiert. Foto: SvB Schon seit 1990 treffen sich die Jagdreiter Anfang Januar am Kennel des SvB, und so konnte Toni Wiedemann als Präsident und Master jetzt beim 36. Neujahrsempfang 70 Gäste zu einer weiteren Traditionsveranstaltung begrüßen. Von der Oberpfalz bis zum Chiemgau waren die Mitglieder angereist. Fast alle machten sich nach Sekt und Small Talk mit den Junghunden der Meute und vielen Haushunden auf den Weg durch die winterliche Landschaft. Nur wenige blieben im warmen Stübchen zurück, wo nach Rückkehr der Wanderer die Kaffeetafel eröffnet wurde. Mit Interesse beobachteten alle, wie die Hounds gefüttert und auf die einzelnen Kennelbereiche aufgeteilt wurden. Text: PS

  • Zum Jubiläum zwei Meuten in Verden

    Endlich ist sie da, die zweitschönste Saison im Schleppjagdjahr: vorausschauen und planen. Damit ist der 25. Oktober 2025 schon mal geblockt. Der Verdener Schleppjagdreitverein feiert sein 100jähriges Bestehen und hat zum Jubiläum zwei Meuten zur Herbstjagd in den Allerwiesen engagiert. Danach wird ein festlicher Reiterball ausgerichtet. Zum Auftakt wird am 24. Oktober, Freitag, schon ein Ausritt im Stadtwald angeboten – angelehnt an die Strecke der Frühjahrsjagd. Am Samstag kommen die Hounds der Niedersachsenmeute mit den Vierbeinern aus Cappenberg zusammen und werden gemeinsam vom Holzmarkt aus in die Allerwiesen ziehen. Für Fragen steht der Jagdherr Karl Wallis zur Verfügung  unter 0173 4341846 und Zimmerreservierungen werden in Haags Hotel „Niedersachsenhof“ bereits notiert.

  • Wölfe und Weidetiere

    Der Mann hat sein Thema gefunden. Dr. Michael Weiler, Fachtierarzt für Pferde und seit 20 Jahren im Vorstand der Deutschen Schleppjagdvereinigung DSJV engagiert, referiert über Weidetierhaltung von Pferden und Rindern nach der Rückkehr des Wolfes in Deutschland und er ist dauernd unterwegs. Foto: Dr. Michael Weiler Das Interesse der Zuhörer wächst, gut 800 hörten ihn im Dezember in Meinerzhagen. Bei Vorträgen am Niederrhein kommen sogar Besucher aus den benachbarten Niederlanden. Das sind jeweils betroffene Landwirte, Pferde- und Rinderzüchter, Schafhalter – und Wolfsfreunde. „Deren Aggression nimmt zu. Kürzlich in Eilte, in Niedersachsen, wurde mir geraten, mein Auto in zehn Kilometer Entfernung zu parken, so Weiler.“ Foto: Klaus Schreiber 2011 wurde Weiler Wolfsberater des Pferdesportverbandes Hessen. Daraus ergab sich eine Einladung an einen „Runden Tisch“ im Umweltministerium des Landes Hessen. Weil er aus seiner Beratungstätigkeit als Pferdetierarzt in Osteuropa und aus eigener Jagderfahrung in Skandinavien auch andere Kenntnisse gewonnen hatte als in der dortigen Runde vertreten, setzte er seine Argumente gegen das dort Gehörte. Ein Journalist hat ein Kurzinterview auf Facebook gestellt, und von dort ging das Thema viral. Seither hält er Vorträge in ganz Deutschland, ist auch in 2025 gut gebucht, und fordert bei seinen Vorträgen immer eine Begrenzung der Wolfszahlen, aber nicht die Ausrottung. „Das Ziel sollte sein, den Wolfsbestand so zu managen, dass die Tierart in ihrem lokalen Bestand nicht gefährdet ist, aber die Erhaltung der tierwohlgerechten Weidetierhaltung ermöglicht wird.“ Tierwohlgerecht ist sein Stichwort gerade in der Rinder- und Pferdehaltung. Bio-Landwirte dürfen ihr Rindvieh gar nicht in den Stall holen, um ihren Status nicht zu gefährden, und in Niedersachsen werden Stuten mit Fohlen bei Fuß aus Angst vor Wolfsangriffen mittlerweile nachts an einigen Orten von der Weide schon in leerstehende Kartoffelhallen geholt. „Aktiv- und Kaltställe werden auf lange Sicht verschwinden, weil sie nicht genügend geschützt werden können,“  fürchtet Weiler. Während Schafhalter für die Errichtung von Schutzzäunen wenigstens finanziell unterstützt werden, sind Pferde und Rinder nicht als schutzbedürftig erachtet, weil sie sich vermeintlich selbst verteidigen können. Die steigende Zahl an Rissen widerlegt diese Ansicht. Weiler referiert unentgeltlich, nur gegen Erstattung seiner Fahrtkosten. „Ich will mir nicht nachsagen lassen, dass ich aus dem Thema Kapital schlage.“ Seine Entlohnung hingegen besteht vielfach aus üppigen Präsentkörben. „Wahrscheinlich werde ich die nächsten vier Jahre keine Konserven oder Salami-Würste mehr kaufen müssen,“ bilanziert er mit einem Augenzwinkern. Für weitergehende Informationen: https://www.tierklinik-gelnhausen.de/downloads/kopie-von-ps23184750_weiler_wm.pdf Text: Petra Schlemm und Bild: Klaus Schreibe und Dr. Michael Weiler

  • Bundeswettbewerb der Bläser

    Eine noble Adresse hat sich die Jagdhornbläsergilde ausgesucht für den Bundeswettbewerb 2025 – der 26. inzwischen. Die B- und Es-Hornbläser treffen sich im Hauptgestüt Graditz der Sächsischen Gestütsverwaltung. Der Wettbewerb wird vom 29. bis. 31. Mai ausgetragen. Ausrichter neben der Gilde ist die Jagd- und Parforcehorngruppe Taucha-Sachsen. Foto: Schlemm Zur Eröffnung gibt es einen Empfang in Torgau am Donnerstag. Am Freitag und Samstag werden die einzelnen Wettbewerbe auf der Gestütsanlage ausgetragen. Bei schlechtem Wetter steht dort auch die große Reithalle zur Verfügung. Samstagabend wird gefeiert – ist doch klar, oder? - und zum Festabend ist ein großes BBQ geplant mit einem Buffet, das für jeden Geschmack etwas bietet. Die Ausschreibung ist im Gegensatz zu früheren Jahren leicht abgeändert worden – Einzelheiten dazu unter www.jagdhornblaeser-gilde.de   Ganz neu ist ein Sonderwettbewerb außer Wertung für Trio-Konstellationen, die nach dem Zufallsprinzip vor Ort ausgelost werden. Hierbei wird es nur Sieger geben, der Fokus liegt auf Spaß und Freude am gemeinsamen Musizieren. Die bunt zusammengewürfelten Trios können ein Stück ihrer Wahl blasen. Bei der Anmeldung dazu vorher wird angegeben wer welche Stimme blasen möchte – dabei ist auch Mehrfachnennung möglich. Zuhörer sind wie immer herzlich willkommen und dürfen sich gerne motivieren lassen auch einmal ein Horn zur Hand zu nehmen.

  • Jagdszenen in Öl auf Leinwand

    Alles hat seine Zeit, findet Hanna Grüssing, auch die Jagdreiterei, und deshalb möchte sie sich von zwei Jagdgemälden trennen. „Weil sie das „richtige“ Abschließen mit dieser sehr aufregenden Zeit immer wieder verhindern,“ sagt die ehemalige Pikörin der Cappenberger Meute, die sich seit dem Tod ihres letzten selbstgezüchteten Vollblüters ihrer zweiten Leidenschaft widmet, russischen Windhunden, den Barsoi.      Von ihren Eltern erbte sie ein großes Bild, das eine Meutejagd darstellt. Dieses Bild begleitete sie überall hin, wo ihr Job sie hinführte. Das Bild ist Öl auf Leinwand, und nicht ganz klein. Die Maße sind 106 x 92, umrahmt von einem 15 cm breiten Rahmen. Der Rahmen hat 3 kleine Absplitterungen, die jedoch sehr leicht behoben werden können, das Bild selbst hat eine „Verletzung“, die jedoch auch behoben werden kann. „Das empfand ich immer als „natürliche Patina“, die zu einem alten Bild gehört, denn es wurde 1923 von K. Hoffmann gemalt.“ Hanna Grüssing hat recherchiert und vermutet, dass es sich hier um Karl Hoffmann handelt, einen Wiener Maler, der in diesem Stil gemalt hat. Allerdings hat sie nur wenige seiner Bilder gesehen, darunter keine Jagdszenen. „Die Hoffmann-Gemälde werden über 1 000 € gehandelt, doch, wie gesagt, mein Bild hat ja einen Schaden. Jedenfalls ist es eine sehr ungewöhnliche, sehr besondere Darstellung einer Jagd, die ich so nie wieder auf Jagdbildern festgehalten gesehen habe, sie ist sehr beeindruckend und detailliert und fein gemalt.“ Das zweite Bild wurde in den 1990ger Jahren in Düsseldorf in einem Antiquitätengeschäft gekauft. Ohne Rahmen, der später hinzukam, hat es 600 D-Mark gekostet. Öl auf Leinwand, 68 x 78 (Rahmen: 5 cm). Das Bild ist signiert, aber der Name lässt sich auch am Bild nicht entziffern (vielleicht kann es jemand?). Das Bild ist fehlerfrei. Bei Interesse Kontaktaufnahme mit Hanna Grüssing in Soest per mail unter h-gruessing@ewetel.net .

  • Hundespaziergang ins Neue Jahr

    Der Schleppjagdverein von Bayern geht wieder zu Fuß. An der Stall- und Vereinsanlage in Gundelsdorf treffen sich Mitglieder und Freunde am 11. Januar, Samstag ab 13 Uhr zum traditionellen Neujahrstreffen.   Für Getränke und Gebäck ist – natürlich! - gesorgt.  Foto: Archiv Schleppjagd24 Von 14 bis 15 Uhr wird die Winterlandschaft erwandert. Dabei gehen die Junghunde des Q- und der R-Wurfes mit. Privathunde dürfen gerne mitkommen. Im Anschluss geht die Party weiter im Gasthaus „Zur Post" in Gundelsdorf. Bei einem gemeinsamen Essen und Trinken soll der Tag dort mit guten Gesprächen ausklingen. Klar, dass dabei Pläne für die nächste Saison zur Sprache kommen werden. Erwünscht ist eine Zusage per Mail an Toni Wiedemann unter tw@schleppjagd.de  oder Tel. 08253 – 92 80 92.

  • Auf ein Neues in 2025

    Und weiter geht's. Allzeit "Gute Jagd" Foto: www.givemeasmile.de

  • Das war das Jagdjahr 2024

    Wir sehen uns wieder in 2025 Foto: www.givemeasmile.de

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