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315 Ergebnisse gefunden für „“

  • Absage für Jagd in Venhof

    Die Taunusmeute fährt nicht nach Vernhof. „Aufgrund behördlicher Anordnung muss die Jagd in Venhof am 24. Februar leider abgesagt werden,“ heißt es von Seiten der Meute.  „Die Jagdherren bedauern dies zutiefst und hoffen innigst auf ein Wiedersehen im kommenden Jahr.“

  • Jahrestagung der Schleppjagdreiter

    Mitten im Pferdeland Westfalen treffen sich Schleppjagd-Reiter und die deutschen Meutehalter zu ihrer Jahrestagung. Vom 5. bis zum 7. April richtet die Cappenberger Meute die Veranstaltung der Deutschen Schleppjagdvereinigung in Münster aus. Nach dem fröhlichen Auftakt am Freitagabend stehen am Samstag Pferde der Hengststationen Ligges und Holkenbrink im Mittelpunkt und die Cappenberger Meute zeigt die Arbeit ihrer Meute im Rahmen einer Schauschleppe auf dem Gelände des Gestütes Ligges. Die Mitgliederversammlung im Krautkrämer Seehotel Münster steht am Sonntag auf dem Programm. Dort wird auch Mathias Vogt als Vorsitzender des Zuchtverbandes für Senner und Beberbecker Pferde Deutschlands älteste Reitpferdezucht vorstellen und die heutigen Einsatzmöglichkeiten der seltenen und erhaltungswürdigen Nutztierrasse als lebendes Kulturgut aufzeigen. Die ostwestfälische Senne als ehemalige Heimat dieser Pferde ist auch ein bevorzugtes Jagdgebiet der deutschen Meutehalter gewesen. Alle Info in der Einladung: und das Anmeldeformular:

  • Jagdliches Treffen in Hermannsburg

    Der Winter ist vorbei: Die Cappenberger Meute jagt auf der Schleppe im Februar in Hermannsburg. Vom 23. bis 25. Februar, Freitag bis Sonntag wird in der Südheide geritten. Dabei ist auch ein kleines Jubiläum zu feiern: zum fünften Mal hat Dr. Harald Mayer die Jagdherrschaft übernommen. Alle Info zu dem Wochenende mit Feiern unter Freunden:

  • Frühjahrsjagd in Verden

    Das Hochwasser hat immer noch Spuren hinterlassen, aber der Stadtwald in Verden ist davon nicht betroffen. Zur Frühjahrsjagd am 24. März, Sonntag, hat der Schleppjagdreitverein Verden (VSJRV) die Niedersachsenmeute eingeladen. Stelldichein ist an der Niedersachsenhalle, Lindhooper Str. 92 um 10.30 Uhr. Eine halbe Stunde danach geht es los auf insgesamt etwa acht Kilometer Strecke, aufgeteilt in fünf Schleppen. Gegen 13 Uhr werden Reiter und die Meute an der Stubbendorf-Reitanlage zum Halali erwartet. Danach ist im Niedersachsenhof die Kaffeetafel gedeckt. Die Parforce-Horn Bläsergruppe 'bien aller' begleitet den Jagdtag. Geritten wird in drei Feldern und das „Oberkommando“ hat Karl-Kristian Wallis, der als Jagdbeauftragter des VSJRV auch Jagdherr ist. Alle Info in der Einladung:

  • Benefizkonzert auf Norderney

    Im Winter geht es auch mal ohne Pferde – zur Not, wenn es denn sein muss. Zum zweiten Mal trafen sich Freunde der ehemals über Jahre weithin bekannten Norderneyer Jagdwoche auf der Insel, um in Erinnerungen zu schwelgen und vielleicht sogar Neues zu entdecken, was ihnen bisher zwischen Jagdreiten, Feiern, Pferdepflege und Hundebewegen unter Umständen entgangen sein mag. Die Nordseeinsel Norderney wurde erneut zum Schauplatz eines außergewöhnlichen Ereignisses: das zweite Benefizkonzert zugunsten der Schleppjagdvereine Cappenberger Meute und Niedersachsen-Meute. Unter der charmanten Leitung von Arne Sauerbrey gab es ein kulturelles Stelldichein. Das Konzert, von langer Hand geplant und mit Liebe zum Detail ausgeführt, war nicht nur ein musikalisches Fest, sondern ein Treffen von fast 40 Freunden, die eine gemeinsame Leidenschaft für die Jagd und die Musik teilen. Im Interview mit Arne Sauerbrey, dem kreativen Kopf hinter diesem Event, war die Begeisterung und Hingabe förmlich anzusehen. "Die Idee für dieses Konzert entstand aus der Leidenschaft für die Musik und der Freundschaft zu Jacquy", erzählt Sauerbrey seine Motivation. "Es war ein Ansporn, etwas zu schaffen, das uns zusammenbringt, auch außerhalb der eigentlichen Jagdsaison." Es sei bedauerlich, dass die Norderneyer Jagdwoche bis auf Weiteres nicht mehr stattfinden kann. Zuletzt wurde im Jahr 2019 auf der Insel mit der Niedersachsen-Meute eine Schleppjagd geritten. Die Zusammenarbeit mit renommierten Musikern wie dem Duo Concertare Colonia aus Köln war für Sauerbrey ein Herzensprojekt. Trompeter Wolfgang G. Haas und Organist Siegfried Merten sind ihm als seine Feriengäste gut bekannt. Auf die Idee, die beiden mit in das Konzert einzubinden, kam er ganz spontan. "Wolfgang war sofort Feuer und Flamme, die Musik ist das Bindeglied zwischen uns allen", schwärmt er. "Die gemeinsamen Proben mit den Trompes, der Orgel und der Trompete sowie die Harmonie untereinander waren einfach magisch." Doch das Benefizkonzert war weit mehr als nur eine musikalische Darbietung. Es war eine Hommage an die Traditionen und Werte, die die Schleppjagd-Gemeinschaft so stark machen. "Die Wahl der Katholischen Kirche für das Konzert war bewusst", erläutert Sauerbrey. "Diakon Markus Fuhrmann hat sofort seine Kirche für uns geöffnet, denn mit ihm wurde jahrelang die Hubertusmesse auf dem Hof Junkmann gefeiert." Die Veranstaltung war ein organisatorisches Meisterwerk, das nur durch die tatkräftige Unterstützung von Freiwilligen und Helfern möglich wurde. Von der Einladungsgestaltung durch Conny Funke bis zur Bewirtung an der Kirche vom Reit- und Fahrverein mit Gaby Heckelmann und Nora Visser – jeder trug seinen Teil dazu bei, dass das Wochenende zu einem unvergesslichen Erlebnis wurde. Das Herzstück der drei Tage war zweifellos die Musik. Das Ensemble Trompe de Chasse mit dem belgischen Champion Jacquy Lognard, verstärkt durch Dagmar von Eichel, Sabine Behrendt und Richard Wetzel aus Verden, verzauberte das Publikum mit einem abwechslungsreichen Repertoire von jagdlichen Signalen bis hin zu klassischen Stücken. Die feierliche Atmosphäre in der Kirche war greifbar, als die Klänge die Luft erfüllten und die Herzen berührten. Nach dem Konzert lud das von Sandra Franz organisierte Kulturprogramm die Gäste zu einem Besuch des historischen Rettungsschuppens der Deutschen Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger ein. Mit einem filmischen Blick auf die Brutalität der See für die Schifffahrt wurde die Bedeutung der Seenotrettung eindrucksvoll präsentiert. Da konnte man beim Zuschauen glatt seekrank werden. Auch hier ist Solidarität angesagt, denn schließlich finanziert sich die Gesellschaft Schiffbrüchiger durchweg durch Spenden. Die Einnahmen des Benefizkonzerts werden die Schleppjagdvereine stärken und ihre wertvolle Arbeit unterstützen. "Es ist mehr als nur eine Spende", betont Sauerbrey. "Es ist ein Zeichen der Verbundenheit und der Solidarität innerhalb unserer Jagdreiterfamilie. Das Wochenende vor Karneval soll eine Tradition werden, die uns hier jedes Jahr aufs Neue zusammenführt", gibt er sich zuversichtlich. "Es ist wie ein Familientreffen – mit schöner Musik, gutem Essen und dem Abtanzen im legendären Club Tante Jens." Mit der Hoffnung auf viele weitere erfolgreiche Jahre endete das Event in einem Gefühl der Dankbarkeit und Vorfreude auf das, was noch kommen mag. Text: Helga Koch und Bilder: Koch (2) und Jacquy Lognard (2)

  • Im Gedenken an Brigitte Roggendorf

    Die Gedanken gehen zurück und wieder nach vorn: Am 23. März hätte sie Geburtstag gehabt, und zu ihrem 50. hatte sie eine große Schleppjagd hinter ihren Hunden mit vielen Freunden und Bekannten geplant. Traurig jetzt, nach ihrem Unfalltod im Oktober, bleibt davon nur noch ein Ritt zum Gedenken an Brigitte Roggendorf, Master der Taunusmeute. Am Samstag, 23.März lädt die Taunusmeute zum Gedächtnisritt auf den Hof Hirtenberg in Weilrod bei Familie Mettenheimer ein. Um verbindliche Anmeldung wird bis zum 14. März gebeten. Das ist das Programm – wer möchte, von Freitag bis Sonntag:

  • Erster Ausflug für Taunus-Junghunde

    Saisonauftakt auf Hof Hirtenberg: Das erste Hundetraining der Taunusmeute im Jahr 2024 mit den jungen Hunden war ein voller Erfolg. Die harmonische Zusammenarbeit zwischen Mensch und Tier machte den Tag zu einem besonderen Erlebnis. Die Hunde zeigten große Begeisterung, auch weil eine positive Atmosphäre und das engagierte Miteinander aller Piköre und Fußtruppen dazu beigetragen haben. Alles verlief reibungslos. „Es war schön zu sehen, wie die Hunde liefen,“ sagten alle übereinstimmend. Besonderer Dank ging an Dorothee und Konstantin Mettenheimer für ihre Gastfreundschaft. Die Bereitstellung ihres Hofes Hirtenberg als Trainingsort ermöglichte nicht nur effektives Lernen, sondern schuf auch eine gemütliche Umgebung, in der sich alle wohlfühlen konnten. Text: Suat Yilmaz und Bilder: Peter Jäger/www.givemeasmile.de

  • Aktive Bayern-Meute

    Ganz schön was los beim Schleppjagdverein von Bayern: Schon im Februar wird an den Samstagen mit der Fuß-Arbeit mit den Junghunden begonnen. Eingeladen sind interessierte Mitglieder und Jagdreiter, die den Weg eines Junghundes bis in die jagende Meute mit begleiten möchten. Foto: Archiv Schleppjagd24 Ganz anders geht es am 9. März, Samstag weiter: Wanderschuhe aus und Tanzschuhe an für den traditionellen Winterball im Theater am Hofe zu Leutstetten b. Starnberg. Auch Freunden und Bekannte dürfen mitkommen. Am Samstag, den 23. März findet die diesjährige Mitgliederversammlung statt. Treffpunkt dazu ist das Schloss Kaltenberg, der Sitz des SvB-Schirmherrn SKH Prinz Luitpold. Die Schleppjagd-Trainingstage im August sind ebenfalls schon terminiert: Vom 26. Juli bis 11. August, aufgeteilt auf vier Gruppen.  „Trotz gestiegener Betriebskosten für die Veranstalter wird es keine Erhöhung bei den Boxen und Kursgebühren geben,“ ist bereits versprochen. Die Organisatoren im Verein legen immer Wert darauf, möglichst gute  Trainingsmöglichkeiten zu bieten, ganz besonders auch damit interessierter Nachwuchs den Einstieg in den Sport hinter Hunden findet.  Alle Mitglieder können dabei mithelfen, indem jeder in seinem reiterlichen Umfeld für die Trainings und den Schleppjagdverein die Werbetrommel rührt. Fragen? Master Toni Wiedemann ist zu erreichen unter Telefon  08253928092-

  • Stelldichein zum 95. Geburtstag

    Mit einer Gratulation zum 95. Geburtstag hat die Taunusmeute das alte Jahr 2023 beschlossen. Gefeiert hat Professor Dr. med. Hans-Jobst Wellensiek, der seit 1988 insgesamt 164 Jagden hinter den Hounds der Taunusmeute geritten hat. Noch im vorigen Jahrtausend hat er die „100“ vollgemacht und war bis 2005 noch aktiv. Piköre und Freunde ehrten den Jubilar und brachten auch 4 ½ Koppeln mit, die im Garten ein Curéé serviert bekamen. Die musikalische Begleitung dazu lieferten Bläser der Rallye Rheingau. Zum Jahreswechsel genossen die Geburtstagsgäste die warmherzige Gastfreundschaft. Text und Bild: Suat Yilmaz

  • Solidarität mit der Landwirtschaft

    Gummistiefel sind zum Symbol geworden. Nicht für das zur Zeit in Norddeutschland und im Osten herrschende Hochwasser sondern für die landesweiten Proteste der Landwirtschaft. Der Schleppjagdverein von Bayern erklärt sich solidarisch mit den Bauern und hat ein außergewöhnliches Bildschirmfoto kreiert.

  • Hunting meets Eventing beim RWS

    Das ist eine Gelegenheit, die selten geboten wird: Geländereiten auf der „Insel der Seligen“, dem Gebiet des Rheinisch-Westfälischen Schleppjagdvereins in Drevenack. Fotos: PS Mehr als 300 Hindernisse bieten die Wälder und die Lippewiesen am Haus Schwarzenstein. Sie stehen am 25. Februar zur Verfügung für Eventer, die gerne mal über klobige Jagdsprünge setzen wollen, mit Anweisungen vom eigenen Trainer oder Roland Harting. Der ist in beiden Lagern zu Hause, hat unter anderem die Ländlichen Vielseitigkeitsreiter auf ihre Europameisterschaft vorbereitet und gehört als Pikör zur RWS Equipage um Master Christian Coenen. Im Rahmen des Trainings - einzeln und in Gruppen - wird der RWS  dann auch seine Foxhounds vorstellen und zeigen, was die Vielseitigkeit mit dem Jagdreiten verbindet - und wo die Unterschiede liegen. Anmeldungen bis zum 11. Februar bei RWS-Sportwart Roland Harting unter r.harting@isbh.de Zeiten werden nach Anmeldunh bekanntgemacht.

  • Winter-Treff der Reiter auf Norderney

    Im Winter besser ohne Pferd, aber Freunde treffen geht immer auf Norderney – und Jagdreiter kommen zusammen am Wochenende vom 2. bis 4. Februar. Der Lokal-Matador Arne Sauerbrey hat wieder ein Wiedersehens-Wochenende organisiert für Freunde der Jagdwoche, die über Jahrzehnte von der Niedersachsenmeute und der Cappenberger Meute bestritten worden ist. Foto: Viola Kral Es geht um klönen, essen, trinken und tanzen – und um Kultur. Sauerbrey hat in der Inselkirche wieder ein Konzert arrangiert. In diesem Jahr treten neben dem Bläser-Trumpf As Jacquy Lognard auch ein Organist und ein Trompeter auf. Außerdem blasen Dagmar Ahrens und Richard Wetzel. Danach zeigt Arne Sauerbrey die besonderen Seiten des ehemals kaiserlichen Inselbades, wo schon Theodor Fontane und Heinrich Heine schöne Erinnerungen gesammelt haben. Ein besonderer Höhepunkt wird das Essen am Samstagabend werden – zubereitet von Köchen, die aus einem Sternerestaurant ausgeliehen worden sind. Das ist das Programm:

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