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  • Frühjahrsjagd im Stadtwald von Verden

    Letztes Anlegen für die Niedersachsenmeute vor der Brut-und Setzzeit: Am 27. März, Sonntag, ist Stelldichein zur Frühjahrsjagd im Verdener Stadtwald. Vor 55 Jahren fand die Premiere statt, damals noch als „Sommerschleppe“ und sie führte über das Rennbahngelände. Treffpunkt für die Reiter ist um 9.30 Uhr an der Niedersachsenhalle, Abritt um 10 Uhr. Gegen 12.30 Uhr ist das Halali wieder an der Niedersachsenhalle geplant und für das Schüsseltreiben hinterher ist der Niedersachsenhof schräg gegenüber reserviert.   Zur Einladung hier:

  • Was Antje und Hajo so denken...

    „Mund aufmachen – Eintreten für unsere Sache“ haben wir an dieser Stelle in einem Kommentar am 11. Januar gefordert. Dieser Aufruf ist nach wie vor aktuell. Die aktiven Jagdreiter und Anhänger des „Sport in Rot“ müssen informieren, informieren und noch mehr informieren über das, was sie in den Sattel zieht. Auch Leute wie Antje und Hajo, die sich als „echte Tierfreunde und –blogger“ bezeichnen und das ohne Frage auch ... Die beiden betreiben einen umfassenden Blog BerufungTier.de. Aus ihrem dort zu findenden Beitrag „Ist die Schleppjagd heute überhaupt noch zeitgemäß?“ klingt allerdings durch, dass sie den Kern der Sache nicht wirklich erfasst haben. „Eine Weste wird getragen, da sie Wärme spendet.- Dann kommen noch Handschuhe, Reiterstiefel und die Reiterhose - Und um das Pferd zu lenken, braucht es Sporen und eine Gerte“. Als ob das die Hauptsache wäre… Und ich wüsste auch nicht, wo Hirschkeulen (!) hinter dem Pferd hergezogen würden um eine Fährte zu markieren. Im Gegenteil ist klar ersichtlich: Aufklärung tut not. Viel zu viele Menschen pflegen zwar mit Hingabe ihr schönes Vorurteil, haben aber keine Ahnung, warum Schleppjagd auch heute noch aktuell ist. Auch und gerade deshalb, weil wir doch gar nicht „richtig“ jagen. Und selbst das hat sich noch nicht wirklich breit herumgesprochen, dass bei uns kein Tier zu Schaden kommt. Wir jagen ohne Blutvergießen. Wir reiten auf der künstlichen Fährte hinter Hunden, um unsere Pferde und unsere Hunde artgerecht einzusetzen, um uns und unsere Tiere in der Natur zu bewegen, ohne Wettbewerbsgedanken Spaß in der Gemeinschaft zu haben, ohne gutes und damit sicheres Reiten zu vernachlässigen und um eine Jahrhunderte alte Tradition aufrecht zu erhalten. Pferde sind Herdentiere, die in der Gruppe Sicherheit finden und in der Herde galoppieren seit es diese Kreatur auf der Erde gibt. Dressurreiten in der Reithalle ist eine gute und notwendige Vorbereitung dafür, aber beileibe kein vollumfänglicher Ersatz. Hunde lebten früher und noch heute in der Wildnis im Familienrudel und/oder jag(t)en in einer Meute um sich zu ernähren. Durch die Haltung in der Meute jetzt in einem Kennel (Zwingeranlage) für die Schleppjagd (bei voller Verpflegung) werden wichtige Gene für soziales Verhalten untereinander erhalten, die in der heute üblichen Einzelhaltung andernfalls weitgehend verloren gingen. Viele Jäger in Grün, die dazu auch Hunde führen, kommen aus dem Staunen nicht heraus, wenn sie unsere Meutehunde beobachten und sehen, wie friedlich die miteinander umgehen. Die Meutehunde erhalten einen wichtigen Genpool, von dem auch andere Hunderassen profitieren können.   Und breiter gefasst: Ohne die Schleppjagd und den Reitsport mit seinen vielen anderen Disziplinen wäre für Meutehunde und Pferde in Zukunft schon bald nur noch Platz im Zoo. berufungtier.de/ist-die-schleppjagd-heute-ueberhaupt-noch-zeitgemaess Text: Petra Schlemm und Bild: Archiv schleppjagd24

  • Luhmühlen: Sport mit Atmosphäre

    Die Longines Luhmühlen Horse Trials sollen sich vom 16. bis 19. Juni 2022 in  gewohnter Stärke zurückmelden. „Durch den aktuellen Verlauf der Pandemie und in Aussicht gestellte weitere Lockerungsschritte, die in der nächsten Ministerpräsidentenkonferenz ab 20. März beschlossen werden sollen, sehen wir dem Turnier beflügelt entgegen“, erklärt Julia Otto, Geschäftsführerin der Turniergesellschaft Luhmühlen. „Auch im Kartenvorverkauf ist die Vorfreude auf die Rückkehr der Zuschauer deutlich wahrzunehmen und so hoffen wir, dass wir in Abstimmung mit den Behörden und unter Berücksichtigung der Gesundheit aller, Luhmühlen wie zuletzt in 2019 präsentieren können. Eine Veranstaltung wie die Longines Luhmühlen Horse Trials lebt von der Atmosphäre der Zuschauer und auch für die Sportler - Reiter und Pferde - ist die Kulisse so wichtig, um sportliche Bestleistung zu erbringen. Dies sieht der neue Bundestrainer Peter Thomsen ähnlich: „Für die Deutsche Vielseitigkeitsszene ist Luhmühlen der alljährliche Treffpunkt für alle Reiter, Fans, Pferdebesitzer, Sponsoren und Aufbauer - die gesamte Vielseitigkeitsfamilie trifft sich hier. Luhmühlen ist auch so etwas wie mein Wohnzimmer. 1982 habe ich die WM gesehen und mir am gleichen Tag vorgenommen, dort auch zu reiten. Seit Ende der 1980er Jahre habe ich fast jedes Jahr in Luhmühlen geritten, darunter auch viele Meisterschaften. Unvergessen bleiben sicher auch die Einzel-und Mannschaftsmedaillen bei den Deutschen- und den Europameisterschaften. Jetzt darf ich hier mit einem neuen Trainerteam als Nachfolger von Hans Melzer walten und freue mich auf die neue Herausforderung. Mein Ziel als Bundestrainer ist es, über die Sichtung unserer Deutschen Topreiter in Luhmühlen 2022 eine Mannschaft für die Weltmeisterschaft im italienischen Pratoni del Vivaro zu finden. Laut Peter Thomsen werden viele deutsche Topreiter versuchen, eine Medaille bei der Deutschen Meisterschaft zu gewinnen, die im Rahmen der CCI4*-S Meßmer Trophy ausgetragen wird. Zu den voraussichtlichen Startern der Longines CCI5*-L sollen laut Thomsen unter anderem Andreas Dibowski, Dirk Schrade und Sophie Leube zählen. Der zweimalige Mannschaftsolympiasieger Dibowski bestätigt die Pläne des Bundestrainers: „Fest geplant ist auf jeden Fall mein Start mit Brennus. Je nachdem wie vielversprechend die Saison verläuft, würde ich ihn am liebsten in der Longines CCI5*- L an den Start bringen. Alternativ plane ich in der Deutschen Meisterschaft zu starten.“ Für Familie Dibowski könnte die internationale Vielseitigkeit in Luhmühlen in diesem Jahr zu einem sportlichen Familienevent werden. „Auch meine Tochter Alina würde gern den nächsten Schritt wagen und träumt von einem Start in Luhmühlen in der Deutschen Meisterschaft“, führt Dibowski aus. Der Erfolg der Longines Luhmühlen Horse Trials wird maßgeblich durch das Engagement der Sponsoren getragen. „Wir sind sehr dankbar, dass wir viele Sponsoren und Partner haben, die uns schon viele Jahre begleiten und die Longines Luhmühlen Horse Trials zu dem gemacht haben, was es heute ist: eine der sechs größten Vielseitigkeitsprüfungen in der Welt,“ so Julia Otto. 40 Jahre WM-Geschichte Neben sportlichen Highlights steht 2022 auch wieder Luhmühlens Geschichte im Fokus, denn vor 40 Jahren wurde hier eine Weltmeisterschaft ausgetragen, die dem kleinen Heideort zu Weltruhm verholfen hat. Dazu sind Programmpunkte im Bereich Show geplant – unter anderem mit der Engländerin Lucinda Green, die 1982 mit Regal Realm in Luhmühlen Weltmeisterin wurde. Text: TG Luhmühlen und Foto: PS

  • Aufgalopp 2022 in der Südheide

    So schön, mal alle wiederzusehen! Das müssen sich viele gedacht haben, denn beim Stelldichein in Hermannsburg wurden 56 Pferde gezählt, die hinter der Cappenberger Meute in der Misselhorner Heide zum Aufgalopp in das Jahr 2022 antraten. Sie kamen aus vielen Regionen Deutschlands, selbst der Schleppjagdverein von Bayern war vertreten durch Sonja aus Pfaffenhofen. Der Jagdherr Harald Mayer begrüßte die Gäste allerdings zu Fuß, nachdem er im vorigen Herbst seinen Oldie Luitprand aus dem Jagdfeld verabschiedet hatte. Zwei Nachfolger stehen in den Startlöchern, brauchen aber noch ein bißchen Zeit zur Eingewöhnung.  „Der Januar war ziemlich teuer – und da ist das Geburtstagsgeschenk für meine Frau noch nicht eingerechnet“, verriet Mayer beim Stelldichein am Schafstall des Misselhorner Hof. Das Vogelsberger Leitungsteam aus Master Hansi Nimrichter und Huntsman Nathalie Wiederspahn hatte ebenfalls die Pferde noch zu Hause gelassen mangels Training. „Bei uns ist noch Winter.“

  • Hundearbeit und Grünkohl in Bötersen

    Meutearbeit und ein Brunch mit Grünkohl „satt“ - ein Vierer-Veranstalterteam aus Dr. Gerhard Bosselmann, Ernst Johann Eden, Friedel Lossau und Jens Scarbath organisiert diese Event- Kombination  am Sonntag, 27. Februar in Bötersen. Trainiert werden die Böhmer Harrier. Treffpunkt ist am Gasthaus Hoops Zürns in Bötersen, Dorfstraße 3. Die Meutearbeit beginnt um 11.30 Uhr. Der Brunch ist ab 13 Uhr vorgesehen, auch für Zuschauer, die vorher mit dem eigenen Auto in die Feldmark fahren können, um die Hunde und Pferde zu beobachten. Damit genug von allem da ist, die Bitte um Voranmeldung bei Silke Hoops unter Tel. 04268-272. Die gesamte Veranstaltung  ist ein Outdoor-Event, deshalb außerdem der Hinweis auf angemessene Kleidung.

  • Wölfe weiter in der Diskussion

    Rückkehr der Wölfe – was bedeutet das für Pferdebesitzer? Das hatte die ReiterRevue gefragt im Rahmen einer Online-Talkrunde, die auch weiter im Internet zu sehen ist. Drei der vier Gesprächspartner von Sarah Schnieder und Saskia Kind waren Jagdreiter. Zufall? Oder weil die am meisten draußen im Gelände unterwegs sind? Fundierte Antworten gaben Rudolph Herzog von Croy und Bernhard Feßler. Dem Herzog ist das Thema besonders nah, nicht nur als Präsident des Westfälischen Pferdesportverbandes sondern weil die Dülmener Wildpferde auf seiner Wildbahn im Merfelder Bruch zu Hause und besonders gefährdet sind. Einen sicheren Zaun zu erreichten, der diese Pferde wirksam  schützen könnte, ist nahezu unmöglich. Bernd Feßler ist als Leiter des Hauptstadtbüros der FN oft gefragt zu dem Thema, das er aus dem Stand beherrscht. Der Dritte im Bunde dieser Fragesteller und Antwortgeber im Gespräch mit Expertin Marie Neuwald, Referentin für Wölfe und Beweidung beim Naturschutzbund Deutschland (NABU),  war der FDP-Bundestagsabgeordnete Bernd Reuther, der sich als telegenen Hintergrund bei der Video-Zuschaltung das Kaminzimmer von Haus Schwarzenstein erwählt hatte. Er kommt aus Hünxe und ist schon deshalb mit der „Problemwölfin“ Gloria und ihren fünf Welpen sozusagen auf Du und Du. Im Raum Hünxe sind mehrere Ponies den Rissen zum Opfer gefallen, die dieser Wölfin zugeschrieben werden. Die Gesprächsrunde kann man nachverfolgen unter youtube.com/watch?v=HD0LYsP0yFU

  • Kleines Jubiläum an der Verdener Rennbahn

    Letzter Sonntag im März im Verdener Stadtwald – die Frühjahrsjagd des Verdener Schleppjagdreitvereins mit der Niedersachsenmeute ist schon lange Tradition, in diesem Jahr sogar ein kleiner Jahrestag. Sabine Behrendt hat in ihrer alten Chronik des VSJRV geblättert und gefunden: Vor 55 Jahren fand sie zum ersten Mal statt und führte damals auch über die Verdener Rennbahn. Damals, im Jahr 1967, war die Jagd allerdings noch eine „Sommerschleppe“ und der Anlass war die Begründung einer Partnerschaft zwischen den Reiterstädten Verden und Saumur in Frankreich. Dazu wurde in Verden ein Schauprogramm mit vielen Zuschauern organisiert und da trat eben auch die Meute mit dem Jagdfeld an. Die Chronik hat festgehalten, wie Pferde und Hunde über die Rennbahn fegten und danach im Stadtwald aus dem Blickfeld erschwanden. 2022 wird das Stelldichein am 27. März um 9.30 Uhr an der Niedersachsenhalle stattfinden, Abritt ist danach zügig um 10 Uhr. Gegen 12.30 Uhr ist das Halali wieder an der Niedersachsenhalle geplant. Und wer weiß, vielleicht geht es auch über die Rennbahn?

  • Fernsehtipp: Jagen in Frankreich

    Parforcejagd in Frankreich – reich an Traditionen und mit Hunden nicht auf der künstlichen Fährte wie in Deutschland sondern auf der Fährte eines lebenden Wildes, das von den Hunden gestellt und von einem Jäger erlegt wird. Die Redaktion des Europamagazins „Arte Re:“ beleuchtet das Thema am Mittwoch, 16. Februar um 19:40 Uhr. Foto: Petra Schlemm Seit drei Jahren kommt es auch in Frankreich zu schweren Konfrontationen zwischen den Anhängern der Hetzjagd mit Hunden auf Hirsche, Rehe oder Wildschweine und den Gegnern dieser jahrhundertealten Jagdmethode, noch vor der Französischen Revolution ein Privileg ausschließlich für Adelige. Die Gegner versuchen, die Jagd zu verhindern, die Tiere zu schützen und die Parforcejagd mit Videos im Netz als grausam darzustellen. Begleitet werden die Jäger zu Pferde in ihrem auffälligen Tenue nicht nur von einer Hundemeute. Begeisterte Gruppen von Anhängern der Jagd sind mir dabei, viele davon als aktive Helfer und andere als unterstützendes Publikum. Viele von ihnen verstehen absolut nicht, was Tierschützer gegen diese Art der Jagd einzuwenden haben. Sie fühlen sich dadurch mit der Natur eng verbunden.

  • Pfingsten in Zechlin

    Das ist Tradition der Lipperland-Meute seit vielen Jahren und wird jetzt mit den Cappenberger Hunden fortgeführt. Zwei Jagden in Repente (am 4. Juni) und am Schloß Rheinsberg (5. Juni) sind im Programm, dazu Ausritte und Freizeitvergnügungen nach Wahl. Außerdem wird Hornmusik geboten bei einem großen Trompes-Konzert.

  • Jagd am Rodderberg mit Vorbereitungskurs

    Die richtige Vorbereitung ist alles – auch beim Jagdreiten. Für ihre Schleppjagd am 27. März, Sonntag, am Rodderberg in Wachtberg hat die Reinlandmeute einen Vorbereitungslehrgang organsiert – mit dem profunden Kenner der Aufgaben, die auf einer Schleppjagd zu lösen sein könnten: Dirk Schneider, Reitlehrer FN, Gründer des Reit- und Jagdclubs Rodderberg und Ausbilder nicht zuletzt beim Rheinisch-Westfälischen Schleppjagdverein, zeigt am 13. ... Die Teilnehmer gehen mit dem Seniorchef des traditionsreichen Clubs die Strecke ab und bauen auch noch einige Hindernisse selbst bevor es dann an die Praxis mit Pferd geht. Die Teilnehmer sind dazu in passende Gruppen eingeteilt und  ein Ausritt mit den Hunden beschließt den Kurs. Vierzehn Tage später können die Reiter dann das Gelernte in die Praxis umsetzen. Stelldichein mit Sektempfang zur Jahr ist um 12 Uhr. Einladungen hier zum Lehrgang und zur Jagd.

  • DSJV-Jahrestagung '22 bei Rheinlandmeute

    Endlich! Nach zweijähriger Unterbrechung wegen der Bedrohung durch das Covid19-Virus trifft sich die Reiterfamilie aus Jagdreitern und Anhängern des „Sport in Rot“ wieder zu ihrer Jahrestagung der Deutschen Schleppjagdvereinigung DSJV. Ausrichter des Meets der Meutehalter vom 1. bis zum 3. April  ist die Rheinland-Meute im Landkreis Neuwied. Foto: Ix Im Zentrum der Tagung stehen der Kennel der Familie Siegel in Kleinmaischeid und das Hotel Tannenhof in Großmaischeid. Bei der Mitgliederversammlung am Sonntag wird der gesamte Vorstand neu gewählt. Zwei Vorträge beleuchten den Sport aus der Sicht von Verbandspolitik und Umweltschutz. Referent am Samstag ist Arnold Keller, Ressortleiter für Jagdreiten im Pferdesportverband Rheinland-Nassau. Am Sonntag, im Rahmen der Mitgliederversammlung, berichtet Forstdirektor Gerhard Schneider aus seiner Arbeit in der Fürstlich Wiedischen Forstverwaltung. Im „Kulturprogramm“ am Samstag wird die Besichtigung des Jagdschloss Engers angeboten und die Master tauschen sich aus. Die wichtigste Arbeitszeile nach der langen Unterbrechung wird aber die Frage sein, wie es allen ergangen ist seit dem letzten Treffen beim Brandenburger Hunting Club 2019. „Wir freuen uns, alle wieder zu sehen“, betonen der DSJV-Chef Egbert von Schultzendorff und Ralf Siegel als Vorsitzender der Rheinland-Meute.   Das Programm im Detail hier: und Anmeldeformular hier:

  • Meutereise nach Tschechien

    Die Niedersachsenmeute geht wieder auf Tour und zielt dieses Jahr nach Südosten. Angepeilt als Reiseziel ist Tschechien mit Prag und Pardubice, und Zwischenstopps sind vorgesehen in Moritzburg und zum Ende der Fahrt noch bei der Frankenmeute und ihren Beagles. Die Fahrt findet statt im Mai, vom 25. bis 29. und wird wieder organisiert von Anja Cohrs.

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