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Badische trainierten im Elsass

„In geselliger Runde finden Neulinge, alte Hasen, Jagdpferde und Hunde zueinander. Theorie und Praxis können bei diesem Training optimal verbunden werden.“ Klingt gut?

 

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Die Badischen Dragoner halten das seit Jahren so und fahren dazu ins Elsass, nur eben kurz über die Grenze vom Kennel in Forst, 20 Kilometer linksrheinisch von Rastatt, nach Neewiller bei Lauterburg. Im Gestüt Haras de la Nee, wo die Vielseitigkeits-Expertin und Züchterin Estelle Hoffarth um die 150 Pferde untergebracht hat, finden sie ideale Bedingungen:


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Stallungen und Weide, ein großes Areal mit unterschiedlichen Vielseitigkeitsstrecken und Unterkunftsmöglichkeiten für die Reiter, in Gästezimmern oder auf einem Campingplatz, auch für Wohnmobile. „Alles Eigenland, sodass wir auch mit den Hunden ohne Probleme rauskönnen. Und wir sind hier gern gesehen und haben auch schon etliche Jagden hier veranstaltet“, berichtet Thomas Efthymiou, der den Kontakt nach Haras de la Nee hergestellt hat. Mitte September hat er das letzte Training dort organisiert. Am 26. Oktober ist die diesjährige Schleppjagd der Badischen Dragoner in Neewiller geplant. Claudia Stemke (Telefon 01602241030) hat die Jagdherrschaft übernommen.


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In diesem Jahr ist das Trainingskonzept schon gut aufgegangen. „Wir haben gezielt einige Leute angesprochen und die sind auch mitgekommen – und inzwischen Mitglied geworden. Wir haben die Pferde an die Hunde gewöhnt, Theorie zum Thema Schleppjagd vermittelt, alles erklärt, was mit den Hunden und deren Führung zusammenhängt. Estelle Hoffarth hat Unterricht gegeben – soll ja alles auch ein bißchen wichtig sein. Daneben auch Lagerfeuerromantik und natürlich gutes Essen“, so schildert Efthymiou den Verlauf der Trainingstage mit den Dragonern.


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Keine Frage: Das „Paket“ ist gut angekommen. 

Text: PS und Bilder: Badische Dragoner

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