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Geritten und gefahren

Landesschleppjagd in Redefin - das ist ein Reitertreffen auf für die Schleppjagd bedeutsamem Gelände und inzwischen ist die Veranstaltung auch selbst schon (wieder) Tradition mit den Hounds des Schleppjagdvereins „von Esebeck“ Mecklenburg-Vorpommern.  


Stelldichein um 10 Uhr bedeutet frühes Anreisen. Die Fahrt zum herrlichen Landgestüt Redefin wurde zur Reise durch mystische Nebel, zeitweise erleuchtet durch die aufgehende Sonne. Die Sonne stand über der Parforcejagd und begleitete durch den herbstlichen Jagdtag.



Die Leiterin des Gestüts, Kristin Romanowski und Brigitta Palass als Vorsitzende des Freundeskreises des Landgestütes begrüßten die angereisten Reiter aus ganz Norddeutschland. Begleitet und verfilmt wurde die Jagd durch den NDR. Ebenso begleiteten etliche Gespanne mit zahlreichen Zuschauern die Jagd.


Die Hunde hoch motiviert an diesem sonnigen und dennoch kühlen Herbsttag, waren schnell und spurtreu auf der Schleppe, gelegt von ihrem Master Gabriel Rodenberg. Allerdings wurden sie des Öfteren angehalten, damit die nachrückenden Gespanne aufholen konnten.  




Die Streckenführung, glänzend vorbereitet von Mitarbeitern des Gestüts, bot den Jagdreitern sowohl offene Auwiesen als auch sandige Waldschleppen.



Das Gestüt war, wie in den früheren Jahren, immer mit Hengsten und Verkaufspferden auf der Jagd vertreten. Das ist deshalb erwähnenswert, weil es die vielseitige Verwendung des Mecklenburger Pferdes aufzeigt.

„Die Versorgung war wirklich gut und wir freuen uns schon auf ein Wiedersehen im Jahr 2025,“ bedankte sich Peter Leibold bei den Ausrichtern und Organisatoren.

Text: Peter Leibold und Bilder: Klaus-Dieter Baumgart.

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