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3. Station Rittersgrün/Sachsen

Nach Brandenburg und Mecklenburg ging es für die Franken in den frühen Morgenstunden weiter nach Sachsen, ins Erzgebirge. In der Nähe von Oberwiesenthal gibt es einen sehr umtriebigen Förderverein, den Förderverein der Rittersgrüner Fuchsjagd e.V.

Dieser Verein unter der Führung von Mirjam Wagner hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Rittersgrüner Fuchsjagd bereits zum 32. Mal durchzuführen. Und die Franken waren erneut eingeladen, um die Beagles im vielfältigen Schauprogramm des Fördervereins, organisiert im Rahmen der Fuchsjagd als einen wahren Pferdetag, zu präsentieren. Dabei werden Kutschengespanne vorgestellt, es gibt Reitvorführungen, Horsemanship-Arbeit vom Boden aus, Ponyreiten und eben auch eine Meutepräsentation.


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Die Anreise nach Rittersgrün, lediglich zehn Minuten von der tschechischen Grenze entfernt, ist wahrlich wunderschön. In allen Orten sind die für das Erzgebirge bekannten Schwibbögen am Straßenrand und an Häuserfassaden angebracht.

Rittersgrün liegt in einem engen Tal im Erzgebirge. Die Anreise hatte fast schon alpine Züge. Als wir um die Mittagszeit in Rittersgrün angekommen waren, strömten die Zuschauermassen bereits zum Paradeplatz. Geschäftiges Treiben überall. Die Rittersgrüner Fuchsjagd startet mit einem Gottesdienst und einem Frühschoppen für die Zuschauer. Einige Reiter saßen schon zu Pferde. Kutschen fuhren auf und ab. Herrlich!


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Zum dritten Mal an diesem Wochenende zeigten die Frankenbeagles ihre große Qualität und die Bindung zu ihrem Master und Equipage. So konnten sie von den zwei vergangenen Jagdtagen hervorragend umschalten und ließen sich wunderbar im Appell führen. Das Schaubild zum Thema Schleppjagd war eines der Highlights des Rittersgrüner Pferdetags, so die Vorsitzende Wagner.


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Text: Dr. Armin Kirchdorfer und Fotos: Frankenmeute

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