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RWS mit Trauerflor in neue Saison

Das Kapitel sollte eigentlich abgeschlossen gewesen sein nach 25 Jahren Vorstandsarbeit. Aber der alte war jetzt auch als neuer Präsident wieder im Amt als der Rheinisch-Westfälische Schleppjagdverein bei schönstem spätsommerlichem Wetter und besten Bodenverhältnissen die neue Jagdsaison 2025/26 eröffnet hat.


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Traditionsgemäß versammelten sich alle am Morgen im Schatten von Haus Schwarzenstein vor dem Kreuz aus Eichenholz zum stimmungsvollen Gottesdienst: die Equipage mit Meute, Jagdreiter mit Pferden, Aktive und Zuschauer.

Nach dem kirchlichem Segen nahm Präsident Ulrich Hocker - wieder eingesetzt in einer außerordentlichen Mitgliederversammlung - in seiner Ansprache Bezug auf die schmerzlichen Verluste, die der RWS in diesem Jahr hinnehmen musste mit dem Tod seines als Nachfolger gerade neu gewählten Präsidenten Detlef Koshorst sowie Dirk Schneider als Ehrenmitglied und Roland Harting, dem Sportwart. Die Equipage ritt an diesem Tag mit schwarzem Trauerflor – zu Ehren der Freunde, deren Abschied alle sehr betroffen gemacht hat.


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Der Präsident freute sich an diesem Morgen, dass so viele RWS-Mitglieder und Freunde den Weg nach Schwarzenstein gefunden hatten. „Der Verein steht zusammen." Das benannte Hocker als ein starkes Fundament für den RWS im Hinblick auf eine erfolgreiche Zukunft des Vereins.

Die anschließende Jagd mit drei Runs, mit gut arbeitender Meute, mit frohgelaunten Reitern und Zuschauern und mit dem anschließenden Jagdessen war ein guter Auftakt für die neue Saison.

Die nächsten Veranstaltungen des RWS sind im Kalender des Rheinisch Westfälischen Schleppjagdvereins und bei Schleppjagd24.de angekündigt.

Text: Dory Vogel und Fotos: Amelie Luthardt

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