Neuroathletik – was ist das denn jetzt schon wieder? Ganz einfach: Durch Steuerung von Nervenbewegung im Gehirn sein Reiten verbessern. Die Neurorider Trainerin Alexandra Kappes und Jürgen Schmitt haben es bei einem Lehrgang in Walldorf erklärt und den Kurs für Gelände- und Jagdreiter mit dem Schlagwort „Tradition meets Innovation“ überschrieben.

Judith Fiedler hat dabei mitgemacht und ihre Erfahrungen hier zusammengefasst: wp.hardtmeute.de/?p=5325 Reiten unter Einbeziehung des Gehirns (was ja generell immer empfohlen ist!) bedeutet nicht nur Verstehen des theoretischen Überbaus der Reitlehre sondern aktive Beeinflussung der Nervenströme im Kopf durch gewisse Techniken. Damit lassen sich nicht nur Leistung steigern sondern auch ängstliche Gefühle mildern. Dass die Referenten ihre Sache zwar ernst, aber nicht verkniffen sehen, zeigt das Zitat von August Schulte-Quaterkamp in der Einladung: „Halbe Parade…. Ganze Parade… Klemmende Wade… Rückenblockade… Perfekte Levade… Vorwärts ohne Gnade … Abflug! - Schade Text: PS und Bild: GiveMeasmile
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