Namen sind Schall und Rauch? Nicht immer. Wer sich „Die glorreichen Sieben“ nennt, der muss sich auch so verhalten, das heißt jeder hilft jedem, alle für einen, einer für alle. Dann ist die Organisation einer Schleppjagd oder eines jagdlichen Frühjahrsausrittes eine Kleinigkeit, zumal wenn eine der Sieben Geburtstag hat.
Die sieben „Glorreichen“ haben sich immer wieder auf verschiedenen Jagden getroffen und haben dann festgestellt, dass sie sich gut verstehen, das gleiche Hobby, die gleiche Leidenschaft haben, Jagdreiten, Pferde und Hunde und im Laufe der Zeit sind sie immer öfter zusammen geritten, haben festgestellt, sie können sich gut ergänzen, sind ein Team und jederzeit füreinander da. Auch privat sind die Sieben viel zusammen unterwegs und haben viel Freude. Mittlerweile kennt man die glorreichen Sieben von Rügen bis an den Chiemsee.
Eine „Sieben“ ist Edith Klein-Schießl, die am 4. Mai einen runden Geburtstag feiert, einen einschneidenden, denn mit dem Datum beginnt üblicherweise die Zeit ohne Berufsleben und demnach (noch) viel mehr Zeit für das Jagdreiten. Über die Jubilarin schreibt eine, die sie kennt: „Sie ist ein ganz toller Mensch, sehr hilfsbereit, ist für ihre Freunde immer da und geht da mit einem durch dick und dünn und kann sich dann auch mit ihrer „kleinen“ Größe gut vor einen stellen! Genau diese Eigenschaft besitzen auch die Pferde von Edith. Wenn man diese auf seiner Seite hat, sind sie wie ein Panzer und gehen überall mit einem hin. Jeder, der Edith als Freund hat ganz sich sehr glücklich schätzen.“
Dazu passt diese Einladung am 7. Mai nach Wilzhofen:
Comments