Mikrofon kann sie. Und reiten auch. Bei der „Großen Herbstjagd“ auf Bayerns Haupt- und Landgestüt Schwaiganger ist die neue Landstallmeisterin Cornelia Back aktiv mit dabei gewesen. Sie folgte damit dem Beispiel ihres Vorgängers, Dr. Eberhard Senckenberg.
Fernseh-Ruhm ist anstrengend. Die SWR-Redaktion „Treffpunkt“ hat sich das Thema „Schleppjagd“ vorgenommen und hat dafür aufwändige Dreharbeiten gemacht. Höhepunkt werden Aufnahmen am 27.Oktober bei der Jagd der Hardt-Meute in Eggenstein sein, und gesendet wird das Ganze dann passend zum Kalender, am 3. November, dem Hubertustag.
Unweit der Gründungsstätte der Taunusmeute liegt idyllisch im Naturpark Hochtaunus “Hof Hirtenberg”, welcher lange Jahre das Signum „Dressurausbildungsstall” trug. Das ist dem Hof nicht entzogen worden - Dressur geritten und gefördert wird hier immer noch bis zur schweren Klasse. Aber mit einem Jagdreiterlehrgang kam die Wende für den Hausherrn Dr. Konstantin Mettenheimer.
Schleppjagd – das ist ein Fest nicht nur für Reiter sondern auch für die Medien. Auf der Herreninsel im Chiemsee hat sich die Zeitung mit den großen Buchstaben eingefunden und einen wirklich prächtigen Bericht gemacht. Der "Kini" hat wieder Hof gehalten.
Jagd in Börger – da weiß man, was man hat, wenn am 20. Oktober, Sonntag, die Cappenberger Meute im Emsland auf den Scent geht. Stelldichein ist an der Reithalle und hinterher wird im „Teehaus“ gefeiert. Besonders im Mittepunkt steht dann Jagdherr Jan Sievers. Nicht weil er die Regie übernommen hat – das macht er eigentlich immer. Aber weil es etwas Besonderes zu feiern gibt. Wir sagen nicht was, aber es fängt mit „Sieben“ an und ...
Von Besatzungsmacht bis Brexit – so manches beschwert deutsch-englische Beziehungen. Aber in Ostwestfalen sind sie nirgendwo so glücklich und erfolgreich wie in der Historie der Weser Vale Hunt, gegründet 1969 von englischen Offizieren der Rhine Army. Zum 50jährigen Bestehen der inzwischen deutschen Meute – der einzigen hier, die Bluthunde führt - kamen aus England nicht weniger als 14 ehemalige Master und Freunde der Meute. Sie erlebten ein ...
Es ist Mittwoch, 14 Uhr – sechzehn Reiter hinter Hunden, zeitweise Regen und ein Gelände, das seinesgleichen sucht. Sieben Hindernisse, keine Zuschauer - wo gibt es denn so etwas und was fehlt!? Das gibt es in Schneeren bei Neustadt am Rübenberge, bei zwei Jagdherren, die ihr Geschäft verstehen. Antwort: Gefehlt hat gar nichts. Kersten Lieker und Cay Wulf hatten geladen.
Die Jagd in Amberg geht in die nächste Runde. Am 20. Oktober, Sonntag, startet die Jagd um die Jagdherrschaft Claus Herrmann seit 2003 zum 13. Mal. Treffpunkt ist wieder in Amberg/Lengenloh. Die Veranstalter haben wieder eine schöne Strecke über 20 Kilometer mit 31 Hindernissen gebaut. Es warten Baumstämme, Bürsten, überbaute Gräben und vieles mehr.
Die Premiere im vorigen Jahr war so gelungen, dass in diesem Jahr nachgelegt wird. Familie Alt und der Kreisreiterverband Uelzen veranstalten die zweite Grenzlandjagd in der Altmark. Am 19. Oktober, Samstag, wird hinter der Niedersachsenmeute geritten entlang der ehemaligen innerdeutschen Grenze. Stelldichein ist in Schmölau.
Am 12. Oktober, Samstag, wird hinter der Niedersachsenmeute Geschichte lebendig. Es heißt „Ladies first“ hinter einer weiblich besetzten Equipage am Rittergut Heitlingen. Schon die Soldaten und Offiziere des Königlich Preußischen Reit-Instituts sind 1867 hier geritten, in dem Dorf, das heute der kleinste Stadtteil von Garbsen ist.
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